Der Wanderführer des OWV kann beim 1.Vorstand
Manfred Janker (siehe Kontakt)
bestellt werden.
Wanderführer Stand 05.2015
Unsere Wanderwege in der Gemeinde Georgenberg
ZV / Weg
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von
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bis
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km
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ZV Georgenberg
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Nurtschweg gelb/rot/gelb
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Brotfelsen
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Bankerl
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9
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Pilgerweg weiß/grün/weiß
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Georgenberg - Mitte
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Pöllertnkapelle
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3
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schwarze 2
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Rundweg Planer Höhe-Brotfelsen-Planer Höhe
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5
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schwarze 3
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Rundweg Siebeninselweiher-Waldkirch-Siebeninselweiher
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7
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schwarze 4
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Rundweg Georgenberg-Neuenhammer-Georgenberg
"Panoramaweg"
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9
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schwarze 5
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Rundweg Kastanienhof-Brünst-Hinterbrünst-Kastanienhof
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7
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schwarze 6
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Rundweg Gegenhammer-Neudorf-Neukirchen-Gehenhammer
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4
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schwarze 7
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Rundweg Kastanienhof-Berghaus-Reinhardsrieth-Kastanienhof
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11
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schwarzes "G"
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Stichweg Kastanienhof
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Georgsbrunnen
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2
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schwarzes "D"
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Stichweg Planer Höhe
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Dolme/Bärenfels
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2
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schwarzes „W“
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Stichweg Planer Höhe
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Wackelstein
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1
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schwarzes „Kreuz“
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Stichweg Bankerl
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Mariengrotte
CZ
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1
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blaues "S"
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Brotfelsen
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Bankerl
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9
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gelbes Kreuz diagonal
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Verbin.RW 4-RW 5
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3
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rotes Kreuz diagonal
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Verbin. RW 4-E6
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2
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weißes Kreuz diago.
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Rundweg 3
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Waldkirch zum Kirchsteig
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1
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Glasschleifererweg Weinglas
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Mühle
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gesamt
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14
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Nach Pleystein |
8 |
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Nach Waidhaus |
6 |
Wagenrad mit Schrift „Alte Heerstraße“
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Hammermühle
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Waldheim
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4,5
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Grenzüberschreitender Rundwanderweg weiß/grün/weiß
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Waldheim
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Kreuzstein
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9
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Mühlenrundwanderweg schwarzes „M“ |
Mühle, Planer Höhe |
Mühle |
7 |
Rund um Georgenberg |
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17
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Rund um den Fahrenberg |
Neuenhammer, Pleystein |
Waldthurn, Neuenhammer |
23 |
Altes Schloss CZ |
Waldheim |
Neuweiher |
1 |
Gruft CZ |
Neuweiher |
Gruft |
1 |
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Gesamt:
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152,5
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Die Wanderkarte
Stand 05/15 und ist hochaktuell.
Sie deckt den Bereich zu
den Gemeindegrenzen Waidhaus, Pleystein, Waldthurn, Flossenbürg und
Georgenberg ab.
Der Maßstab ist 1:25000
Die Karte ist erhältlich
bei den Quartiergebern und natürlich auch beim OWV Georgenberg.
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Eigentlich hätten es schon ein paar mehr Teilnehmer werden sollen. „Es
ist schade, dass die Bergtour auf keine größere Resonanz gestoßen ist“,
bedauerte Manfred Janker und gab die Devise aus: „Dann packen wir es
halt zu viert.
Zusammen mit Klara Moll, Erich Lehmeier und Robert Heindl machte sich
der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins zunächst mit dem Auto auf
zum Königsee, „natürlich bergtauglich ausgerüstet“, wie er sagte. Von
der Talstation der Jennerbahn fuhr das „Quartett“ zur Mittelstation, um
von dort aus über das „Hugo-Beck-Haus“ und der Königsbachalm zur
Königsbergalm zu wandern. Dort wartete bereits die erste Überraschung,
als die Bergwanderer den mehrfachen Olympiasieger und Weltmeister im
Rodeln, Georg Hackl, trafen.
Herrliche Ausblicke bot nach dem steilen Anstieg der 1874 hohe Jenner,
von dem die Gruppe über die Bergstation weiter zu dem auf
österreichischer Seit liegenden „Carl-von-Stahl-Haus“ ging. Groß war die
Enttäuschung, als sie Oberpfälzer im „Schneibsteinhaus“ keine Unterkunft
bekamen. „Dabei hatten wir die Zimmer schon lange gebucht, aber
offensichtlich hatte ein Musikanten-Treffen Vorrang“, ärgerte sich vor
allem Janker, der mit seinen Wanderfreunden nach der Nacht in einer
Hütte am Tag darauf zum Schneibstein in 2275 Meter Höhe emporstieg.
Diese Etappe war ganz schön anstrengend, da es teilweise glatt und
außerdem der Weg wegen des Schnees schlecht zu sehen war. Umso mehr
wurden die Truppe entschädigt, als sie nach zwei Stunden die herrliche
Bergwelt genoss. Entlang des Windschartenkopfs wanderten sie über den
Seeleinsee zur Laafeldwand und steil bergab zur Regenalm. Von dort aus
begann der nicht ganz ungefährliche Abstieg, der es in sich hatte.
Am Ende freuten sich an der Anlegestelle Salet alle vier Wanderer, die
Herausforderung gemeistert zu haben. Und schon bei der Schifffahrt über
St. Batholomä zum Königsee und erst recht bei der Heimfahrt schmiedeten
sie Pläne für die nächste Tour 2009 zum Steinernen Meer. |

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Krautwanderung am 26.01.2008
Start beim Berggasthof,
über Christianbäumlerbank, Steingeröll, Diebsweg und zurück.






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