80. OWV Jahreshauptversammlung 2009 in Georgenberg
 
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Die Delegierten des Oberpfälzer Waldvereins wissen die Arbeit von Armin Meßner zu schätzen. Der Hauptvorsitzende hat daher bei der Jahreshauptversammlung am Samstag im „Berggasthof“ Schaller die „Quittung“ erhalten: Einstimmig bestätigten ihn die Vertreter der Zweigvereine – von den 55 waren 39 nach Georgenberg gekommen – im Amt. Damit hat Meßners dritte Amtsperiode begonnen.

Wie er freuten sich Bürgermeister Johann Maurer und der Georgenberger OWV-Vorsitzende Manfred Janker über die vielen Gäste. Während das Gemeindeoberhaupt die Veranstaltung als „große Ehre für uns“ bezeichnete und die Arbeit des Waldvereins insgesamt herausstellte, sprach Janker von einer „überwältigenden Resonanz“.

Laut Meßner hatte der Hauptverein beim Ausbau der Silberhütte jede Menge „um die Ohren“. So habe sich gezeigt, „dass an der Haussubstanz etwas getan werden musste“, begründete er die sich auf 60000 Euro belaufenden Ausgaben. Umso mehr freute er sich über die wieder gute Bewirtschaftung und stellte fest: „Die Silberhütte entwickelt sich wieder zu einem beliebten Naherholungsziel.“

Ein weiteres Aushängeschild sind für den Vorsitzenden die Wanderwege. Dabei hätten die Hauptwegewarte vor allem eine neue Streckenführung des „Nurtschwegs“ zu Ende gebracht, informierte Meßner, der sich mit Nachdruck gegen eine Umbenennung, etwa in „Oberpfälzer Grenzsteig“, aussprach.

Der Redner betonte die Betreuung von 900 Kilometern Wege durch den Hauptverein, während die Zweigvereine für 3000 verantwortlich zeichneten. „Die Arbeit ist Bestandteil des Naturschutzes“, unterstrich er deren Bedeutung, die auch der Kultur gelte. „Sie hat viele Facetten.“ Dabei unterstrich er unter anderem das Engagement von Petra Vorsatz und Alfred Faltermeier.

Von steigenden Besucher-Zahlen in der Geschäftsstelle in Weiden sprach Margit Meßner. Nach den Worten der Hauptgeschäftsführerin habe die Auswertung der Tätigkeitsbericht viel Zeit in Anspruch genommen. „Der Verein mit dem größten Wachstum bleibt der Zweigverein Schwandorf“, war eine der Informationen Meßners, die auch den Mitglieder-Zuwachs in Vohenstrauß ansprach und unter anderem darauf hinwies, dass in der Geschäftsstelle die drei gekauften GPS-Geräte gegen Gebühr und Kaution ausgeliehen werden könnten.

Der verhinderte und sich auch nicht mehr zur Wahl stellende Hauptschatzmeister Anton Fellner hatte in seinem Rechenschaftsbericht auf mehr Ausgaben als Einnahmen hingewiesen und das Minus 2008 hauptsächlich mit dem Ausbau der Silberhütte begründet. Das bestätigte auch Günter Merkl, der mit Alfons Rauch die Bücher geprüft hatte und sowohl Fellner als auch der gesamten Vorstandschaft ein großes Lob zollte. Die Finanzen wird in diesem Jahr die Geschäftsstelle erledigen. Laut Meßner zeichnet sich eine baldige Lösung über die Nachfolge Fellners ab.

Das Ergebnis der Neuwahlen: Hauptvorsitzender Armin Meßner; Stellvertreter Alfred Faltermeier, Klaus Kahler, Emmi Schießl und Franz Schmidt; Hauptgeschäftsführerin Margit Meßner; Hauptschriftführer Wolfgang Harbig; Hauptjugendwartin Sieglinde Soukup; Hauptwart Naturschutz Josef Reis; Stellvertreter Martin Füßl; Hauptkulturwartin Petra Vorsatz; Hauptwanderwart Josef Rieder; Hauptwegemeister Kurt Heinold, Wolfgang Harbig, Heinz Petz, Josef Stöckl und Sigmund Wild; Hauptbücherwart Adolf Gürtler; Hauptpressewart Hans-Jürgen Jaeger; Webmaster Internet Sebastian Mogilowski; Stellvertreter Thomas Basler; Schriftleiter „Arnika“ Peter Tamme; Hauptvogelschutzwart Adolf Fürst; Hauptwart Bauwesen Hans Balk; Hauptwart Geologie Martin Füßl; Hüttenwart Silberhütte Adolf Gürtler; Kassenprüfer Günter Merkl und Alfons Rauch; Beiträge Manfred Brunner, Hermann Heß, Alois Schraml (Landkreis Tirschenreuth), Hans Bock, Manfred Janker, Peter Ruckdäschel, Erwin Scholz, Anton Stich (Landkreis Neustadt/WN), Erwin Mayer (Landkreis Schwandorf), Hans Maier (Landkreis Amberg) und Hans Sperrer (Stadt Weiden).

„Für 2010 liegt keine Bewerbung vor“, informierte Meßner. Deshalb wird die nächste Jahreshauptversammlung in Weiden stattfinden.

 

 

 

Der OWV-Hauptverein hat die Festversammlung zum Anlass genommen, einer ganzen Reihe von verdienten Funktionären und Mitgliedern Dank zu sagen. Für jeden der Geehrte hatte Hauptvorsitzender Armin Meßner persönliche Worte bereit.

Urkunden „In Anerkennung“ gingen an Thomas Basler (Weiherhammer), Andreas Lobinger und Adolf Meller (Oberviechtach). Über Verdienstnadeln in Silber freuten sich vom Zweigverein Georgenberg Willibald Gleißner, Wolfgang Gürtler, Josef Helgert und Bernhard Schaller. Die Verdienstnadel in Gold erhielten Günther Balk (Tänensberg), Anton Stich (Neustadt/WN), Horst Wunder (Weiherhammer), Manfred Janker und Peter Schicker (Georgenberg).

Mit dem Ehrenbrief würdigte der Hauptverein das Engagement von Hans Maier (Hirschau), Franz Humbs, Inge Wilhelm (Nabburg), Georg Wagner (Waldeck) und Josef Spandl (Georgenberg). Die Große Ehrennadel in Silber erhielten Ingrid Leser (Bärnau), Adolf Gläßel und Robert Treml (Waldassen), während die Große Ehrennadel in Gold Alfred Drachsel (Schönsee) und Ludwig Gradl (Mährung) in Empfang nahmen. Dazu kamen Erich Emmrich, Anton Feller, Erich Hohlrüther Joachim König, Hans Lingl, Horst Reichl und Erich Spitzkopf, bei denen sich der Hauptverein mit einem Geschenkkrug bedankte.

„Sag’s mit Blumen!“ Darüber freute sich sowohl Regierungspräsidentin Brigitta Brunner sowie Thea Balk und Margit Meßner als auch die fleißigen Helferinnen des OWV Georgenberg: Rita Bock, Katharina Helgert, Klara Kick, Gisela Pieper, Edeltraud Pilfusek, Ingrid Semmelmann, Hedwig Schaller, Monika Schaller, Alice Wüst und Barbara Woppmann.

 

 

 

Für Birgitta Brunner steht fest: „Wir sind fleißige, leistungsbereite, betriebstreue Leute, die gern und hingebungsvoll ihrer Arbeit nachgehen.“ Mit dieser Aussage unterstrich die Regierungspräsidentin in ihrem Festvortrag zur 80. Jahreshauptversammlung des OWV-Hauptvereins am Sonntag nicht nur die Identifikation der Oberpfälzer mit ihrer Arbeit, sondern auch die Verbundenheit zur Heimat.

Schließlich suchten die Menschen gerade in Zeiten der Globalisierung und Wirtschaftskrise Räume, um sich zu Hause fühlen zu können. Daher komme auch die Beschäftigung mit der Heimatgeschichte einer besonderen Bedeutung zu. „Faktenwissen über den näheren Lebensraum und dessen Geschichte dient der Entwicklung eines spezifischen Heimatbewusstseins“, meinte die Rednerin.

Umso mehr stellte sie die überdurchschnittlichen Leistungen in der Oberpfälzer, die sie als erfindungsreich und zielstrebig bezeichnete und somit nicht selten die Nase vorn hätten. Laut Brunner „lag die Exportquote der Oberpfalz bisher bei über 47 Prozent und war damit die höchste aller Regierungsbezirke in Bayern“, für sie ein Beweis für die internationale Konkurrenzfähigkeit. Daher sprach sie auch von leistungsfähigen und innovativen Unternehmen. „Unsere Oberpfälzer, gewöhnt an harte Bedingungen, werden auch die Herausforderungen der Krise bewältigen“, war sich die Präsidentin sicher.

Sie listete auch eine ganze Menge Produkte auf, etwa Floatglas aus Weiherhammer, international tätige Unternehmen in Furth im Wald, Roding, Mitterteich, Bad Kötzting, Neutraubling, Wiesau oder Hirschau und Wernberg-Köblitz. „Augenlaser für die ganze Welt kommen aus Pressath“, war eine weiterer Beweis für die Schlagkräftigkeit der Firmen.

Dem Oberpfälzer Waldverein stellte Brunner ein glänzendes Zeugnis für dessen Einsatz zum Wohl der Heimat aus. Das gelte unter anderem für das Wandern, das in der erlebnis- und konsumorientierten Gesellschaft als neu- oder vielmehr wiedergewonnenes Lebensgefühl gelte. Dazu zähle vor allem die Errichtung der Infrastruktur. „Ihre Arbeit ist ein Teil unserer Infrastruktur“, anerkannte die Regierungspräsidentin. „Sie arbeiten für die Heimat, den Tourismus, die Gastronomie und die Menschen gleichermaßen. Wer kann das schon von sicht behaupten?“

Wie Brunner sprach Simon Wittmann vom herausragenden Engagement des Waldvereins. „Ihm gilt meine Bewunderung für die ganzheitliche Sicht der Region“, stellte der Landrat heraus. Laut MdL a. D. Werner Schieder dürfen auch die Leistungen der so genannten „Exil-Oberpfälzer“ nicht fehlen. Der Politiker sprach den vielen Ehrengästen aus dem Herzen, als er unter anderem die OWV-Arbeit für den Tourismus unterstrich. Mit dem Eintrag in das „Goldene Buch“ der Gemeinde würdigte Bürgermeister Johann Maurer, der sich wie Hauptvorsitzender Armin Meßner und Georgenbergs OWV-Chef Manfred Janker über die vielen Gäste freute und die Vergabe der Hauptversammlung als Zeichen der Anerkennung der Arbeit des Zweigvereins Georgenberg wertete, den Besuch der Regierungspräsidenten und Ehrengäste.

Viel Beifall erhielten auch Lucia Nemeth, Clara Sophie Schmidt, Bernhard Planner, Andreas Haider, Thomas Haider und Joachim Scheibl für die vorzügliche musikalische Gestaltung. „Das war ein Genuss“, stellte Meßner fest, der wie alle zum Schluss die „Bayernhymne“ sang. Vorausgegangen war der Festversammlung der von Pfarrer Antony Soosai in der Pfarrkirche zelebrierte und vom Chor des Männergesangvereins, Leitung Thomas Haider, mit der „Waldlermesse“ musikalisch umrahmten Gottesdienst.

 

 

 

Von einem „Rahmenprogramm“ konnte bei der 80. Jahreshauptversammlung des OWV-Hauptvereins fast nicht mehr die Rede sein. Das ging schon los, als der OWV Schwandorf – er hatte 2008 die Hauptversammlung veranstaltet – nach drei Tagen und 72 Kilometern Fußmarsch am Samstagnachmittag in Georgenberg eintraf.

Mit Kutsche und der Blaskapelle Waldkirch unter der Leitung von Alois Träger nahmen die Georgenberger die durchnässten Schwandorfer Freunde an der „Christian-Bäumler-Bank“ in Empfang, um gemeinsam zum Rathaus zu marschieren. Dort hatte Hauptvorsitzender Armin Meßner die erste Überraschung parat, als er dem Schwandorfer Zweigvereinsvorsitzenden Erwin Mayer eine willkommene Stärkung zum Dank für die Energieleistung der Wanderer übergab. Dieser revanchierte sich mit einem Zinnteller an den Georgenberger OWV-Chef Manfred Janker.

„Zu treuen Händen“ legte Mayer den Wimpel in die Obhut von Bürgermeister Johann Maurer, der versicherte, auf das gute Stück bis zur Jahreshauptversammlung 2009 mit Argusaugen zu wachen. Außerdem lud er die Gäste vor dem Weiterzug in das OWV-Vereinslokal „Berggasthof“ Schaller zum Empfang mit Eintrag in das Goldene Buch ein.

„Des is’ da Giangberg“, meinte Karl-Heinz Deisinger, der bei der Musikanten-Parade am Abend im Festzelt durch das Programm führte. „Allererste Sahne“ – das Lob des Conferenciers hatten sich alle Gruppen und Solisten vollauf verdient. Da glänzten die „Steinbühler“, während das Vokalensemble „Bertomijo“ mit einer perfekten und auf den OWV zugeschnittenen Show begeisterte.

„Die Fahrenden Musikanten“ mit Claudia Prem und Klaus Süß ernteten ebenso großen Beifall wie Alfons Gollwitzer, Erhard Süß und Deisinger selbst. Außerdem präsentierte der Nachwuchssänger Maximilian Janda, ein Enkel von Roland Hansl von den „Steinbühlern“, vier Titel. Dass die Veranstaltung bis spät in die Nacht hinein dauerte, war da nur zu verständlich.

Auf große Resonanz ist auch die Abschlusswanderung am Sonntag gestoßen. Bei dieser servierte der gastgebende OWV an der Alten Mühle Gehenhammer zur Stärkung ein „Mühlenwasser“. Am Ende der gelungenen Hauptversammlung, die trotz des „Aprilwetters“ ein voller Erfolg für alle war, bedankte sich Manfred Janker bei allen Mitorganisatoren und Helfer/innen und stellte wie Pfarrer Antony Soosai beim Gottesdienst fest: „Schöi woas.“

 

 

 

Laut Armin Messner „war die Hauptversammlung ein Erlebnis“. Der Vorsitzende des OWV-Hauptvereins blickt in seinem Dankschreiben an den Georgenberger Waldverein auf die Veranstaltungen am 6. und 7. Juni zurück und schwärmt über die vorzügliche Organisation. „Man spürte vor allem, dass bei jedem von Euch das Herz mit dabei gewesen ist, und alle von uns haben dieses Gefühl mit nach Hause genommen.“ Für Bürgermeister Johann Maurer hat der OWV die Gemeinde bestens vertreten und den Namen positiv weit über die Grenzen Georgenbergs hinausgetragen. Das Lob gibt der Georgenberger OWV-Chef Manfred Janker gerne zurück. Sein Dank gilt neben Pfarrei, Gemeinde und Musikgruppen vor allem den Mitorganisatoren sowie fleißigen Helferinnen und Helfern. „Wir haben gemeinsam unserer Gemeinde und unseren Zweigverein so gezeigt, wie wir einfach sind, vorzeigbar in jeder Hinsicht.“ So habe jeder nur Gutes mit nach Hause genommen.

 

 
 

 

 

Armin Meßners Dank war mehr als verdient. Der Vorsitzende des OWV-Hauptvereins lobte bei seiner „Rundreise“ am Samstagvormittag die vorbildliche Arbeit der Fachwarte und sprach ihnen große Anerkennung aus. Diese galt auch dem Zweigverein Georgenberg, der die 80. Jahreshauptversammlung vorzüglich vorbereitet hatte.

„Das Presse-Organ“ sind für Meßner die Schriftführer und Verfasser der Beiträge für die Vereinszeitschrift „Arnika“. Deren Schriftleiter Peter Tamme gab im Gasthaus „Zur Heimat“ das Lob an die „Schreiberlinge“ weiter, hatte aber auch Anregungen, etwa die: „Die Artikel in der ‚Arnika’ sollen mit den Zeitungsberichten nicht identisch sein.“ Übrigen wollen sich die Schriftführer/innen auch künftig jährlich treffen.

„Außendienst“ war angesagt bei den Naturschutzwarten, die nach ihrer Zusammenkunft in der Alten Mühle Gehenhammer Anschauungsunterricht im Freien nahmen, ebenso bei den Vogelschutzwarten. Ihnen erläuterte Georgenbergs Experte Willibald Gleißner nach der Runde im Gasthaus „Hammerwirt“ vor allem die Fledermaus-Quartiere in Danzermühle und am „Sieben-Insel-Weiher“. Laut Hauptnaturschutzwart Josef Reis hatte sich seine primäre Aufgabe auf naturschutzfachliche Stellungnahmen erstreckt. „Blume des Jahres 2009“ ist die Gemeinde Wegwarte, „Baum des Jahres“ der Bergahorn.

Nach den Informationen des Hauptvogelschutzwartes Adolf Fürst waren im gesamten OWV-Bereich 2168 Nist- und Fledermauskästen zu betreuen. Dafür galt allen Experten der Dank. Außerdem appellierte Fürst, jüngere Leute an die Aufgaben heranzuführen. „Vogel des Jahres 2009“ ist der Eisvogel.

Viel zu besprechen hatten auch die Wander-, Wege- und Markierungswarte im OWV-Vereinslokal „Berggasthof“ Schaller. Auch ihnen zollte Meßner ein Riesenlob für die mustergültige Arbeit, die auch den Urlaubsgästen zugute komme. Dasselbe galt im Gasthof Scheinkönig den Kulturwarten für deren unermüdlichen Einsatz.

Die im Gasthof „Zum Waldler-Franz“ tagenden Internet-Experten und Webmaster führten live den Einsatz eines GPS-Geräts vor, ebenso das Spiel „Geocaching“, eine Art „moderne Schnitzeljagd“. Von einer vorbildlichen Jugendarbeit in den Zweigvereinen sprach der scheidende Hauptjugendwart Joachim König. Er freute sich im Gasthaus „Bräuhäusl“ außerdem über die Aktivitäten bei der Familienarbeit.

 

 

 

Der „Kalte Baum“ geht Michael Schwabl nicht aus dem Kopf. Deshalb hat der Vorsitzende des OWV Leuchtenberg bei der Delegierten-Versammlung des OWV-Hauptvereins am Samstag auch die Gelegenheit beim Schopf genommen, um sich für den Erhalt des Naturdenkmals stark zu machen. „Der Baum ist massiv geschädigt“, wies Schwabl in aller Deutlichkeit hin. Als Hauptgrund hatte er die Höherlegung der Straße durch den Bau der A 6 und das im Winter verwendete Streusalz ausgemacht. Der Leuchtenberger stieß mit seiner Forderung auf Unterstützung auf offene Ohren, etwa beim Weidener OWV-Vorsitzender Hans Sperrer. Er riet zu einem Termin mit Landrat Simon Wittmann und Abgeordneten. Außerdem sollten Presse und Fernsehen mit ins Boot genommen werden. Auch Alfred Faltermeier, einer der stellvertretenden Hauptvorsitzenden, war sofort Feuer und Flamme. Seiner Meinung sollten auch die Fachgremien mit eingeschaltet werden, „um der ganzen Sache Nachdruck zu verleihen“.

 

 
Bilder von der 80. OWV Jahreshauptversammlung
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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