Aus dem Vereinsleben 2017
 
02.01.2017

Manfred Janker hatte mit seiner Ankündigung „Es wird wieder ganz schön gruselig“ nicht zu viel versprochen. Jedenfalls war die Raunacht-Wanderung des Oberpfälzer Waldvereins am Freitag gespickt mit Überraschungen. Der Vorsitzende hatte zwar im Vorfeld gemeinsam mit der Wanderwartin Sieglinde Gleißner als Hauptorganisatorin beste Vorarbeit geleistet und eine anspruchsvolle Strecke vom „Berggasthof“ Schaller, dem OWV-Vereinslokal, über den Jugendzeltplatz in Neukirchen zu St. Christoph und dem Ortsteil Krautwinkl bis zur Mühle in Gehenhammer und von dort über den Troidelberg zurück zum Ausgangspunkt gewählt, sollte dann aber wie alle 55 Teilnehmer – unter ihnen Bürgermeister Johann Maurer und sieben Kinder – selbst überrascht werden. Schließlich sah er sich in der Nähe des Wasser-Hochbehälters am Troidelberg fünf „dunklen Gestalten“, sogenannten „Raunach-Gesellen“, gegenüber. Sie zogen alle in ihren Bannkreis und sorgten sogar bei Hartgesottenen für Gruselschauer. Da tat eine Stärkung in Form von Glühwein – kredenzt von Cornelia und Max Reber, richtig gut, und Janker konnte sich auf das Schildern der Rituale in den zwölf Raunächten konzentrieren. Bei der Einkehr im „Berggasthof“ gab es dann auch einiges zu erzählen. Dank galt am Ende noch allen, die durch Spenden zur Finanzierung der Kosten beigetragen hatten.

Hier noch ein Link zu einem kleine Video in Facebook:

https://www.facebook.com/owvgeorgenberg/videos/1298507610224457/





















































































































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