Aus dem Vereinsleben 2009 | |
19.12.2009 |
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„Eine Waldweihnacht, wie sie im Buche steht“ hat der Oberpfälzer Waldverein am Sonntagnachmittag gefeiert. Glitzernder Schnee und klirrende Kälte sorgten dafür, dass die vielen Teilnehmer/innen, die sich bereits zur kurzen Wanderung bei der Pfarrkirche eingefunden hatten, in dicke Jacken eingepackt waren. Weihnachtlich geschmückt hatte die Familie Reber ihre kleine Kapelle in Gehenhammer, wo die Musikanten Bernhard Kretschmer, Gerald Moll sowie Franz und Yvonne Rauch die Veranstaltung eröffneten und begleiteten. Mit Gedichten und Geschichten stimmten der Vorsitzende des Waldvereins, Manfred Janker, Lisa und Max Ertl, Marco Rauch sowie Sieglinde Götz und Edeltraud Pilfusek auf das bevorstehende „Fest des Jahres“ ein, bevor Bischöflicher Geistlicher Rat Antony Soosai nach dem gemeinsamen Lied „Tauet Himmel den Gerechten“ die Waldweihnacht mit dem Segen schloss. Aufwärmen konnten sich alle dann bei der Alten Mühle mit Tee, Glühwein und Plätzchen. Diese servierten Hauptkassier Josef Woppmann mit seiner Ehefrau Barbara. |
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18.12.2009 |
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Nach ein paar Jahren "Sendepause" hat unser Zweigverein am
18. Dezember wieder eine Adventsfeier veranstaltet. Das Vereinslokal
"Berggasthof" |
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18.12.2009 |
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„Da habt ihr wirklich hervorragende Arbeit geleistet“, anerkannte Martin Koppmann (Zweiter von links), als er am Montag das vollbrachte Werk sah. Der Geschäftsführer des Naturparks Nördlicher Oberpfälzer Wald e. V. war über die von Rudolf Aric Inzenhofer (links), angefertigten Informationstafeln hellauf begeistert und sprach von einem gelungenen Werk. Wie Koppmann lobte Bürgermeister Johann Maurer (rechts) die Initiative des Oberpfälzer Waldvereins mit den Vorsitzenden Manfred Janker (Zweiter von rechts) und Ludwig Herrmann (Dritter von rechts) an der Spitze. Dank galt außerdem dem Mühlenwart Wolfgang Gürtler (Dritter von links), laut Janker „ein unermüdlicher Helfer in vielen Belangen“. Die an der Alten Mühle in Gehenhammer angebrachten Tafeln beschreiben einheimische Wildpflanzen, die vielen Vogelarten, die vorkommende Fledermausarten sowie heimische Pilzsorten. |
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05.12.2009 |
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Sankt Nikolaus im Doppelpack" - unter diesem Motto waren am
05.
Dezember Hauptkassier Josef Woppmann und Bänkwart Bernhard "Fritz"
Schaller mit ihren Begleiterinnen Klara Kick und Alice Wüst auf Tour, um
Kinder zu besuchen und sie zu beschenken. "Es hat allen viel Freude
gemacht", zog Vorsitzender Manfred Janker eine positive Bilanz unter die
traditionelle Aktion, die seit vielen Jahren ein fester Bestandteil im
OWV-Veranstaltungskalender ist. Janker war zusammen mit Götz Sieglinde für das Chauffieren zuständig und bedankte
sich bei der abschließenden Einkehr im "Berggasthof" Schaller bei allen
Akteuren für deren Einsatz. |
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29.11.2009 |
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Brauchtumspflege wird beim Oberpfälzer Waldverein groß geschrieben. „Die Aufgabe steht ja auch in unserer Satzung“, weist Manfred Janker hin. Dazu gehört für den Vorsitzenden auch das Krauteintreten. „So wie’s früher war“ lautete das Motto am Samstagnachmittag, als sich in der Garage von Katharina und Josef Helgert in Hinterbrünst auch einige Kinder eingefunden hatten. „Käthe und Sepp haben wieder alles bestens vorbereitet“, freute sich Janker. Eine wertvolle Hilfe waren außerdem Karl Schweigl und Albert Mäckl, wahre Experten in Sachen Krautherrichten und –schnippeln. Da brauchte es dann nur noch saubere Füße der Kinder, denen das Eintreten richtig Spaß machte. Am Ende freuten sich alle schon, das „Werk“ in ein paar Wochen zu testen.
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15.11.2009 |
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„Wir möchten Tradition bewahren und sie weitergeben“, sagte Manfred Janker, als er am Samstag den „Hutzaabend“ im Vereinslokal „Berggasthof“ Schaller eröffnete. Dazu gehört für den Vorsitzenden des Oberpfälzer Waldvereins auch das Ausbuttern. Das Angebot, selbst einmal kräftig am Butterfass zu rühren, nahmen manche der vielen Gäste, unter ihnen eine Abordnung des Patenvereins OWV Pfrentsch mit Vorsitzender Rosemarie Grötsch, gerne an. Mit heller Begeisterung waren vor allem Kinder bei der Sache und schon recht neugierig, wie denn ihr Werk aussehen wird. „Es schmeckt vorzüglich“, waren sich alle nach getaner Arbeit einig, als sie die Schmankerln in Form von frischer Butter, dampfenden Kartoffeln, Quark, Bauernbrot und Buttermilch genossen.
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01.11.2009 |
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Schlechtes Wetter? Das gibt es für echte Wanderer nicht. „Wenn die Kleidung passt, kann auch bei Niederschlägen wandern“, weiß Manfred Janker. Der Vorsitzende des Georgenberger Zweigvereins freute sich deshalb, dass sich zur Herbstwanderung am 11. Oktober immerhin 14 Naturfreunde eingefunden hatten. Diese machten sich zusammen mit dem OWV-Chef ab Neuenhammer auf den Weg, um die erst vor kurzem aufgestellten 13 Objekt- und acht Wandertafeln zu besichtigen. Diese erläuterte Janker der Gruppe bei den Stationen in Papiermühle, am „Sieben-Insel-Weiher“, in Waldkirch, am „Brotfelsen“ und an der Burgruine Schellenberg. „Eine unserer Errungenschaften ist die Dolme in der Nähe der Tafelbuche“, sagte der Vorsitzende. Sie stand ebenso im Wanderprogramm wie die Planer Höhe. Über den Sandweg und Unterrehberg ging es dann zurück nach Neuenhammer, wo die Tour mit einer Einkehr im Gasthaus „Hammerwirt“ endete. Höhepunkt der Wanderung war eine Floßfahrt auf dem „Sieben-Insel-Weiher“. |
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01.11.2009 |
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Manfred Janker und das Team des Zweigvereins Georgenberg
strahlten über das ganze Gesicht, als die Vorsitzenden des Schwandorfer
OWV-Zweigvereins, Erwin Mayer und Roland Schwarz, am frühen Nachmittag des
25. Oktober bei der Alten Mühle in Gehenhammer eintrafen. Die Georgenberger
wussten nämlich, was die Gäste im Gepäck hatten: eine neue Eiche. |
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29.10.2009 |
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Der Schutz der Fauna und Flora steht beim Oberpfälzer
Waldverein ganz oben in der Hierarchie. Das haben die Vorsitzenden Manfred
Janker und Ludwig Herrmann sowie der Vogelschutzwart Willibald Gleißner mit
der Anfertigung von 16 neuen Nistkästen bewiesen. |
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24.10.2009 |
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Am 24.10.09 fand unsere Schwammerltour statt. |
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09.10.2009 |
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Als ehemalige Pächterin der historischen Alten Mühle Gehenhammer ist Anna Kreuzer, geborene Klier (Vierte von links), nach wie vor in aller Munde, auch wenn das schon fast 30 Jahre zurückliegt. Zusammen mit ihrem bereits verstorbenen Ehemann Erwin Kreuzer hat sie vierfache Mutter – Tochter Christa sowie Söhne Harald, Werner und Erwin – und mehrfache Oma mit Geschichte beim Oberpfälzer Waldverein geschrieben. Vorsitzender Manfred Janker sprach daher bei der Feier zum 80. Geburtstag am Sonntag im OWV-Vereinslokal „Berggasthof“ Schaller von einer „wunderschönen Zeit“ und betonte die herausragenden Leitungen der jung gebliebenen „OWV-Legende“. So habe Anna Kreuzer mit entscheidenden dazu beigetragen, „dass der Waldverein und die Mühle großes Ansehen genießen“. Außerdem gratulierte die Georgenberger Siedlergemeinschaft mit Vorsitzendem Claus Zille an der Spitze. Dazu kamen die besten Wünsche von Pfarrer Antony Soosai für die Pfarrei Neukirchen zu St. Christoph und von zweitem Bürgermeister Josef Woppmann für die Gemeinde Georgeberg. |
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17.09.2009 |
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Rudolf Aric Inzenhofer (links) ist längst zu einem Anhänger des Oberpfälzer Grenzlands geworden. „Er hilft uns, wo er nur kann“, weiß Manfred Janker, der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins, dessen Ideenreich zu schätzen. Die neueste Kreation ist eine Tafel für die historische Alte Mühle in Gehenhammer, die Inzenhofer an Janker übergab. „Wir werden die Tafel rahmen lassen und an der Außenwand der Mühle anbringen“, sagte Janker, der sich bei Inzenhofer bedankte.
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11.09.2009 |
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Geübt musste man da schon sein. Immerhin hatten die 18 Bergwanderer der OWV-Zweigvereine Eslarn und Georgenberg bei ihrer Tour am 5. und 6. September viel vorgenommen und mussten 1500 Höhenmeter zu bewältigen. Bei der Hinreise fuhr die Truppe um den Georgenberger Waldvereinschef Manfred Janker mit einem Bus der Wolf-Reisen, Lösselmühle, zunächst nach Königssee und dann mit dem Schiff weiter nach St. Bartholomä. Von dort aus nahmen sie zunächst den Aufstieg zur Kührointalm in Angriff und machten sich nach einer Pause auf den Weg zum Watzmannhaus, in dem sie übernachten. Der Tag darauf stand ganz im Zeichen des Abstiegs zur Kührointalm, weiter über die so genannte „Weiße Wand“ sowie entlang des Grünsteins und der WM-Rodelbahn zurück zum Ausgangspunkt in Königssee. Bei der Rückfahrt waren sich alle einig, zwei erlebnisreiche Tage in der herrlichen Bergwelt verbracht zu haben. Manfred Janker, der ein großes Lob für die vorzügliche Organisation erhielt, gab das Kompliment zurück und sprach von einer hervorragenden Truppe. „Es waren einige Bergwanderer dabei, die zum ersten Mal eine derartige Tour mitgemacht haben.“ Eine Neuauflage soll deshalb auf jeden Fall 2010 erfolgen.
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20.08.2009 |
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„Die Arbeiten reißen bei uns einfach nicht ab“, kommentiert
Manfred Janker die aktuelle Aktion. Der Vorsitzende des Oberpfälzer
Waldvereins hat zusammen mit der Stadt Pleystein, der Gemeinde Georgenberg
und dem Landratsamt Neustadt/WN den Grundstein für die Anschaffung von 13
Objekt- und acht Wandertafeln am „Glasschleifererweg“ gelegt. |
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Rudolf Aric Inzenhofer (links) weiß das Oberpfälzer
Grenzland zu schätzen. „Er hilft uns, wo er
nur kann“, weiß Manfred Janker, der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins
(rechts), Inzenhofers Aktivitäten zu schätzen. Für die Dolme am Bärenfelsen
hat Inzenhofer einen wissenschaftlichen Bericht erstellt und auf eine Tafel
drucken lassen. Enthalten ist auch eine Beschreibung des Wanderwegs dorthin.
„Es führt ein Stichweg zur Dolme“, sagte Janker bei der Übergabe der Tafel
an Bürgermeister Johann Maurer. „Die Markierung ist ein schwarzes D auf
einem weißen Kreis, und die Gehzeit beträgt etwa zehn Minuten.“ Wie Janker
freute sich Maurer über die Aktion Inzenhofers, bedanket sich und sprach von
einer Bereicherung. Nach der Aufstellung der bereits in Auftrag gegebenen
Objekt- und Wandertafeln – die Förderung erfolgt durch den Naturpark
Nördlicher Oberpfälzer Wald – wird der neue Weg laut Maurer und Janker
offiziell freigegeben. |
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11.08.2009 |
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Die Familienangehörigen mit Ehefrau Mathilde, den Töchtern Cornelia und Karin sowie Sohn Jürgen an der Spitze und die Geburtstagsgäste sahen es: Anton Nickl freute sich über die vielen Glückwünsche zum 80. Wiegenfest. Das hat der in Schmidtlerschleif am 6. August 1929 geborene und in Neukirchen zu St. Christoph lebende gelernte Bäcker am Samstag in der AWO-Sozialstation in Vohenstrauß gefeiert. Gute Musik ist eine der Leidenschaften des seit Februar 1956 verheirateten Familienvaters, Opas und Uropas. Und so spielte zur Feier auch die böhmische Kapelle „Sedmihorka“ auf. Für den Oberpfälzer Waldverein gratulierte Vorsitzender Manfred Janker, der darauf hinwies, dass Nickl als Harmonika-Spieler auf der Musik-CD verewigt sei. Die besten Wünsche kamen auch von der Georgenberger Siedlergemeinschaft durch Vorsitzenden Claus Zille und Peter Schicker und von der Feuerwehr Neudorf durch den stellvertretenden Vorsitzenden Markus Zetzl, zweiten Kommandanten Achim Helgert und Josef Helgert. Im Namen der Gemeinde Georgenberg wünschte Bürgermeister Johann Maurer weiterhin alles Gute.
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06.08.2009 |
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Der Oberpfälzer Waldverein, der FC-Bayern-Fanclub Neudorf und die Feuerwehr Brünst veranstalten am Samstag eine Ferienaktion für Kinder. Treff mit Fahrrädern (Helm mitnehmen und aufsetzen!) ist um 9 Uhr am Rathaus, bevor es mit den „Drahteseln“ zum „Sieben-Insel-Weiher“ geht. Wer nicht so weit fahren kann oder möchte, kann auch gleich zum Weiher kommen. Dort stehen bis etwa 12 Uhr Floßfahrten – bei diesem ist jemand von der Vohenstraußer Wasserwacht mit dabei – und kurze Radtouren auf dem Programm. Nach der Mittagspause geht es gegen 13 Uhr bei einer Naturwanderung zum Schwammerlsuchen. Die Pilze werden nach der Rückkehr gebraten und verzehrt. Am Ende der Aktion um 16 Uhr können die Kinder abgeholt werden. Sollte das nicht möglich sein, bringen sie die Veranstalter, die auch die Kosten für die Verpflegung übernehmen, nach Hause.
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siehe Jugendarbeit |
24.07.2009 |
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Aufs Altenteil zurückziehen? Das kommt für Ludwig Bock nicht in Frage. Auch mit 70 Jahren zählt er vor allem bei der Schützengesellschaft „Grenzland“ Waldheim zu den großen Aktivposten. „Schützenkönig“ und gar „Schützenkaiser“ sind die höchsten Titel, die der ebenfalls mehrfache Vereinsmeister im Schießsport errungen hat. Seine Leidenschaft teilt nicht nur Ehefrau Christa; sie hat er auch an Tochter Andrea sowie die Söhne Günter und Martin vererbt. Bei der Geburtstagsfeier am Dienstag im Landhotel „Kastanienhof“, dem Vereinslokal der Waldheimer Schützen, geizte Schützenmeister Anton Hirnet nicht mit Lob auf den längst zum Ehrenschützenmeister ernannten Vorzeigeschützen, der auch als langjähriger Sportleiter mit Vereinsgeschichte geschrieben hat. Viel geleistet hat Bock auch bei der Feuerwehr Neudorf und beim Oberpfälzer Waldverein. Dafür bedankten sich unter anderem Vorsitzender Alexander Pilfusek und Kommandant Andreas Götz (Feuerwehr) und Vereinschef Manfred Janker (OWV). Außerdem freute sich der jung geblieben Siebziger über die guten Wünsche von Pfarrer Antony Soosai. |
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09.07.2009 |
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Manfred Janker strahlte, nachdem das Projekt abgeschlossen war. „Jetzt ist die Burgruine Schellenberg fast wohnlich eingerichtet“, kommentierte der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins die jüngsten Aktionen. Gemeinsam mit dem Vogelschutzwart Willibald Gleißner, dem Mühlenwart Wolfgang Gürtler, dem Bänkewart Bernhard Schaller und dem Markierungswart Peter Schicker hatte Janker den bisher recht schwierigen Aufstieg zum „Gipfel“ entschärft und eine neue Zwusel als Wegweiser aufgestellt. Das „I-Tüpfelchen“ war jedoch die Errichtung eines Tisches mit zwei Bänken. Diese hatten die Flossenbürger Ingrid und Thomas Graf, Marietta und Hilmar Jakob sowie Andrea und Matthias Niekrawietz angeregt und auch 300 Euro gestiftet. Bei ihnen bedankte sich Janker bei der „Einweihung“ am Samstag ebenso wie bei allen fleißigen Helfern, darunter Josef Helgert für das Besorgen von Eisen und Schrauben und Georg Lindner für die Schweißarbeiten. „Das war ein lange gehegter Wunsch“, stellte der zum Abschluss fest und sprach wie Forstoberrat Hubert Schlamminger und Forstamtfrau Anna Bruglachner-Zaschka von einer weiteren Aufwertung der Gemeinde.
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21.06.2009 |
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Wie bringt man Familie, Beruf und ehrenamtliches Engagement
unter einen Hut? Für Wilhelm Gicklhorn stellt sich diese Frage nicht. Der
Georgenberger ist ein Paradebeispiel dafür, dass dies problemlos zu
bewältigen ist. Natürlich steht für den seit Donnerstag 60-Jährigen die
Familie mit Ehefrau Christa sowie Tochter Jasmin, Schwiegersohn Achim und
Enkel Lukas – er hat einen extra großen Stein im Brett bei seinem Opa – an
erster Stelle. |
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19.06.2009 |
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„Schwammerlzeit ist eigentlich noch nicht“, weiß Manfred Janker. Umso mehr freute sich der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins über die Information von Klaus Helgert. Der Fuhrunternehmer aus Schwanhof hatte beim Mähen mehrere Prachtexemplare von Rotkappen entdeckt und sofort Janker benachrichtigt. Für ihn war es sofort beschlossene Sache: „Das muss ich Kindern zeigen. Schließlich sind sie bei den OWV-Schwammerltouren immer mit Feiereifer dabei.“ So freuten sich Julia Helgert, Daniel Völkl und Franziska Wüst (von rechts) erst einmal über die Funde und auch schon im Hinblick auf das leckere Menü.
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13.06.2009 |
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Inzwischen kann es auch Albert Mäckl bestätigen: „Jetzt weiß
ich, dass Rentner keine Zeit haben.“ Der gebürtige Braunetsriether und
ausgebildete Maurer, seit Freitag 60 Jahre alt, kann zwar seinen Ruhestand
genießen, ist aber wie seit Jahrzehnten auf Trab, um ehrenamtliches
Engagement an den Tag zu legen. |
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02.06.2009 |
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Die Grenzlandgemeinde und der Oberpfälzer Waldverein stehen
am kommenden Wochenende im Mittelpunkt der gesamten Region. Die 80.
Jahreshauptversammlung des OWV-Hauptvereins findet nämlich in Georgenberg
statt. „Das ist eine große Ehre für unseren Zweigverein“, freut sich
Vorsitzender Manfred Janker schon auf das Großereignis. |
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01.06.2009 |
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Eigentlich hat Robert Götz als Elektro-Ingenieur bei
der BHS Corrugated Maschinen- und Anlagenbau GmbH in Weiherhammer schon
beruflich genug um die Ohren. Das hält den gebürtigen Vohenstraußer aber
nicht davon ab, sich in der Grenzlandgemeinde und –pfarrei, die längst zur
Heimat geworden sind, ehrenamtlich zu engagieren. |
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25.05.2009 |
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Alexandra Gürtler sah es sofort: „Das ist nicht der richtige Boden“, wies die Züchterin der im September 2008 an das Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen übergebenen Arnikas hin. Schließlich hatte es die Expertin sofort bemerkt, da die Pflanzen etwas kümmerlich aussahen. Konrad Uschold, Bauhof-Leiter der Einrichtung, der die Gäste des Oberpfälzer Waldvereins bei dessen Frühjahrswanderung durch das Museum führte und jede Menge Erläuterungen gab, sicherte auch prompt zu, sich um eine Verbesserung der Bedingungen für die OWV-Symbole zu kümmern. Ansonsten war es ein Traumtag für die 30 Teilnehmer/innen. Sie genossen nicht nur das schöne Wetter und die rund acht Kilometer lange Wanderung, sondern auch die verdiente Einkehr im Museumsgasthaus „Beim Wirt“. Ein Extralob zollten sie dem Vorsitzenden Manfred Janker für die vorzügliche Organisation der Tour.
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03.05.2009 |
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Johann Gnans Stimme hat Gewicht, sein Rat ist nach wie vor
gerne gefragt. Das ist aber längst nicht alles. Der seit Dienstag 70-jährige
Waldkirchner lässt auch Taten folgen, etwa bei der seit kurzem
abgeschlossenen Außen- und Innensanierung des alten Schulhauses in seinem
Heimatort. |
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12.04.2009 |
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Beim Oberpfälzer Waldverein laufen die Planungen für die
zweite Bergtour. Sie führt zusammen mit dem OWV Eslarn am 5. und 6.
September zum Rinnkendlsteig beim Königssee. Abfahrt mit Pkw ist am 5.
September um 5 Uhr in Waidhaus am Parkplatz des Netto-Marktes. |
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29.03.2009 |
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Die Ehrung von langjährigen und verdienten Mitgliedern war
für den OWV-Vorsitzenden Manfred Janker Höhepunkt der
Jahreshauptversammlung. „Auf unsere Leute ist Verlass“, stellte er dabei
fest. Gemeinsam mit Pfarrer Antony Soosai, Bürgermeister Johann Maurer und
dem Hauptvereinsvorsitzenden Armin Meßner zeichnete er für 15-jährige
Zugehörigkeit Gerlinde Wüst aus. Seit 25 Jahren OWV-Mitglied sind Anita
Kallmeier, Hedwig Mages, Ingrid Völkl, Carmen Wittmann, Josef Braun, Anton
Haider und Otto Wild. |
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29.03.2009 |
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„Die Gemeinde kann sich glücklich schätzen.“ Wie alle
Grußwort-Redner anerkannte Johann Maurer bei der Jahreshauptversammlung am
Samstag im „Berggasthof“ Schaller die Leistungen des Oberpfälzer Waldvereins
um Heimat, Landschaft und Kultur. So freute sich der Bürgermeister auch
schon auf das Großereignis 2009, wenn am 6. und 7. Juni in Georgenberg die
Jahreshauptversammlung des Hauptvereins stattfindet. |
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22.03.2009 |
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Als wahrer „Tausendsassa“ gilt Cornelia Reber, geborene Friedl (Dritte von rechts). So wissen nicht nur die Familie mit Ehemann Max und den Töchtern Melanie und Silke die unzähligen Qualitäten des inzwischen 50-jährigen Energiebündels zu schätzen, sondern auch die Freunde, Nachbarn und Vereine. So ist die „Conny“ beim Katholischen Frauenbund längst nicht wegzudenken und wacht seit Jahren als Kassenprüferin mit über die Finanzen. Dazu kommt ihr handwerkliches Geschick bei den verschiedenen Bastelaktionen. „Auf dich ist immer Verlass“, würdigte bei der Geburtstagsfeier am Samstag im Gasthaus „Hammerwirt“ Vorsitzende Marita Osgyan (rechts), die zusammen mit ihrer Stellvertreterin Karin Dunkl und Kassiererin Martha Völkl gratulierte. Schon seit 36 Jahren ist Cornelia Reber beim Oberpfälzer Waldverein. „Bei der Erstellung unseres Kochfilms hat sie Riwanzla gebacken“, wies Vorsitzender Manfred Janker hin. |
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20.03.2009 |
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Arbeit hat schon immer das Leben von Karl Reber aus Faislbach (sitzend, Zweiter von links) geprägt. Der unter seinem Hausnamen fast besser bekannte „Stark-Karl“ verdiente für seine Familie mit Ehefrau Rosa sowie den Kindern Christine, Claudia, Berthold, Hermann und Hubert – inzwischen sind acht Enkel der ganze Stolz – den Lebensunterhalt bei der Firma Leistritz in Pleystein und betrieb auch eine Landwirtschaft. Trotz der knappen Freizeit war es für Reber eine Selbstverständlichkeit, sich in seiner Heimatgemeinde ehrenamtlich zu engagieren, ob etwa als stellvertretender Kommandant bei der Georgenberger Feuerwehr oder beim Männergesangverein „Sangeslust“ und Oberpfälzer Waldverein. Bei der Feier des 70. Geburtstags am Dienstag im Gasthaus „Zum Ritter Sankt Georg“ bedankten sich bei ihrem sympathischen Mitstreiter zweiter Vorsitzender Klaus Essler für die „Floriansjünger“ sowie die Vorsitzenden Hermann Pflaum (MGV) und Manfred Janker (OWV).
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05.03.2009 |
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Von einer „zweiten Heimat“ spricht Dr. Joachim Moschell längst nicht mehr, wenn von Georgenberg und mehr noch von Schwanhof die Rede ist. Sie ist für den Amtstierarzt a. D. und seiner Ehefrau Elfriede schon lange zur „Ersten“ geworden. 1966 hatte die Familie zum ersten Mal ihren Urlaub im Oberpfälzer Grenzland verbracht und die Liebe zu Georgenberg entdeckt. Und so war es bald beschlossene Sache: „Da lassen wir uns nieder“. Zehn Jahre später kaufte das Ehepaar sein jetziges Domizil im Ortsteil Schwanhof und machte ein wahres Schmuckstück daraus. Das ist aber nicht alles; denn Tochter Marina, die mit Ehemann Siegfried Völkl und den drei Kindern in Waldheim wohnt, ist inzwischen ebenfalls eine „Georgenbergerin mit Leib und Seele“. Am Dienstag hat Dr. Moschell seinen 80. Geburtstag gefeiert und viele guten Wunsche erhalten. Die größte Überraschung bereitete ihm Fritz Hintsche, der aus Berlin angereist war und sich über das Wiedersehen mit seinen Freunden freute. Außerdem gratulierten der evangelische Pfarrer Herbert Sörgel aus Flossenbürg, Schwester Walburgis von der Pfarrei Neukirchen zu St. Christoph, Bürgermeister Johann Maurer im Namen der Gemeinde Georgenberg sowie für den Oberpfälzer Waldverein Vorsitzender Manfred Janker und Wolfgang Gürtler. |
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12.02.2009 |
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Hedwig Mages, geborene Gleißner, ist in ihrer Heimatgemeinde Georgenberg nicht vergessen. Obwohl sie sich schon einige Zeit im Weidener AWO-Seniorenheim Franz Zebisch aufhält und dort liebevolle Pflege genießt, war es für die Pfarrei und Gemeinde eine Selbstverständlichkeit, der in Böhmisch-Neuhäusl geborenen zweifachen Mutter sowie mehrfachen Oma und Uroma zum 90. Geburtstag zu gratulieren. Über 60 Jahre war Hedwig Mages mit ihrem bereits verstorbenen Ehemann Rudolf Mages verheiratet. Bei der Feier freute sie sich natürlich vor allem über die guten Wünsche ihrer Angehörigen mit den Töchtern Apollonia Frauenreuther und Herta Klotz an der Spitze. Außerdem gratulierten für die Pfarrei Neukirchen zu St. Christoph Pfarrgemeinderatsmitglied Elisabeth Woppmann, für die Gemeinde Georgenberg Bürgermeister Johann Maurer und im Namen des Oberpfälzer Waldvereins Georgenberg Vorsitzender Manfred Janker. |
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26.01.2009 |
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Ein gutes Auge, eine sichere Hand und ganz einfach das richtige Gespür hat Christa Bock, geborene Janker, aus Schwanhof (Sechste von links) sowohl im „richtigen Leben“ als auch bei ihren vielseitigen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Da kennt die seit Oktober 1961 mit Ludwig Bock verheiratete dreifache Mutter (Tochter Andrea sowie Söhne Günter und Martin) und siebenfache Oma auch mit 70 Jahren weder Rast noch Ruh’. Die Geburtstagsfeier am Sonntag im „Berggasthof“ hat die große Beliebtheit der „Schouster-Christa“ wieder einmal unterstrichen. Ein Loblied auf das ehemalige Pfarrgemeinderatsmitglied sang bereits Pfarrer Antony Soosai, und auch der Katholische Frauenbund möchte auf ihre tatkräftige Mitarbeit nie und nimmer verzichten. Für die Leistungen bedankte sich die Vorstandschaft mit Chefin Marita Osgyan an der Spitze. Die Schützengesellschaft ohne Christa Bock? „Einfach unvorstellbar“, versicherte Schützenmeister Anton Hirnet, der die großartigen Leistungen der mehrmaligen Schützenliesl lobte. Ein Aktivposten ist die jung gebliebene 70-Jährige auch beim Oberpfälzer Waldverein, für den Vorsitzender Manfred Janker gratulierte.
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10.01.2009 |
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„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ Die „Arbeit“ hielt sich bei der „Krautwanderung“ des Oberpfälzer Waldvereins am Nachmittag des 10. Januar zwar in Grenzen, war aber aufgrund der bitteren Kälte „nicht von schlechten Eltern“. Laut Manfred Janker sollte es einfach rund zwei Stunden kreuz und quer durch die verschneite Landschaft gehen. Der Vorsitzende freute sich beim Treff vor dem „Berggasthof“ Schaller vor allem über Teilnahme einer Abordnung des OWV-Hauptvereins mit Vorsitzendem Armin Meßner an der Spitze. Mit ihnen konnte er bei der Tour, die unter anderem an der Alten Mühle in Gehenhammer vorbeiführte, gleich ein paar Details für die Jahreshauptversammlung des Hauptvereins am 6. und 7. Juni dieses Jahres in Georgenberg besprechen. Ansonsten freute sich die Wandergruppe schon auf die Einkehr im OWV-Vereinslokal. Wirtin Hedwig Schaller hatte bereits Schlachtschüssel mit Dotsch und Kraut zubereitet. „Das Kraut haben wir im November bei Katharina und Josef Helgert und Hinterbünst gehobelt, und Kinder haben es eingetreten, wie es früher üblich war“, war eine der Informationen Jankers, der ein großes Lob für die Tour erntete.
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04.01.2009 |
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Der Oberpfälzer Waldverein rüstet zu seiner ersten Veranstaltung in diesem Jahr. „Es wird sicherlich eine herrliche Aktion“, freut sich Vorsitzender Manfred Janker schon auf die „Krautwanderung“ am Samstag den 10.01.2009. Zu dieser treffen sich die Teilnehmer/innen um 14 Uhr beim „Berggasthof“ Schaller. Nach der rund zweistündigen Wanderung serviert Vereinswirtin Hedwig Schaller im OWV-Vereinslokal Schlachtschüssel mit Kartoffeln oder Dotsch. Laut Janker hatte der OWV das Kraut Mitte November bei Katharina und Josef Helgert in Hinterbrünst gehobelt, bevor es Kinder eingetreten hatten. „Wir haben es so gemacht, wie es früher üblich war“, weist der Vorsitzende hin und lädt zur Krautwanderung und zum anschließenden Beisammensein alle Interessenten ein.
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02.01.2009 |
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Ehrenamtliches Engagement ist für Johann Völkl aus Hinterbrünst (Vierter von rechts) selbstverständlich. Der mit Roswitha Zintl verheiratete fünffache Familienvater und zwölffache Opa, besser bekannt als „Adolf’n-Hans“, zählt seit Jahrzehnten mit zu den großen Stützen im örtlichen Vereinsleben. Im wahrsten Sinne des Wortes „ein Lied davon singen“ kann der Männergesangverein. „Als erster Tenor ist Hans bei uns nicht wegzudenken“, weiß Chorleiter Thomas Haider das Können des Sängers zu schätzen. Klar, dass der MGV-Chor Völkl bei der Feier des 70. Geburtstags am Freitag im „Berggasthof“ Schaller ein Ständchen sang. Für den Verein bedankte sich Vorsitzender Hermann Pflaum für die großartigen Verdienste um den Gesang. Eine weitere Leidenschaft des jung gebliebenen „Geburtstagskindes“ neben ausgedehnten Spaziergängen ist das Züchten von Brieftauben. „Hans hat schon viele Preise gewonnen“, wusste Wolfgang Bock von der Einsatzstelle, als er die Leistungen Völkls würdigte. Außerdem gratulierten für den Anglerstammtisch, die Feuerwehr Brünst und den Oberpfälzer Waldverein die Vorsitzenden Rita Bock, Katharina Helgert und Manfred Janker und bedankten sich bei Völkl für das Engagement. |
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