Der plötzlich einsetzende Schneefall hatte am Donnerstag wohl den einen
oder anderen abgehalten, den „Hutzaabend“ des Oberpfälzer Waldvereins zu
besuchen. „Schade, dass nicht mehr Leute gekommen sind“, bedauerte
deshalb Manfred Janker. Der Vorsitzende freute sich trotzdem; den
Gästen, drunter einigen Urlaubern, gefiel es nämlich. Janker musste sie
auch nicht zwei Mal bitten, selbst Hand anzulegen, um das Können am
Butterfass zu zeigen. „Es schmeckt vorzüglich“, waren sich alle einig,
als sie die Schmankerln in Form von frischer Butter, dampfenden
Kartoffeln, Quark, Bauernbrot und Buttermilch genossen. In Bestform
präsentierten sich bei der kurzweiligen Veranstaltung auch die „Steinbühler“.
Roland Hansl und Richard Zimmermann sorgten mit volkstümlichen Melodien
für beste Stimmung und erhielten viel Beifall. |


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Kinder über Kinder, in Begleitung ihrer Eltern, Geschwister und
Großeltern, sorgten am Mittwoch für einen restlos überfüllten Vorplatz
bei der Alten Mühle in Gehenhammer und dafür, dass die
„Premiere-Veranstaltung“ nach der erfolgten Renovierung (NT-Bericht vom
Mittwoch) nicht besser hätte ausfallen können. Das einzige, was fehlte,
war ein wenig Schnee. Doch die weiße Pracht vermisste am Ende niemand.
Viel zu schön hatten die „guten Geister“ des Oberpfälzer Waldvereins das
Gelände geschmückt und die Erwartung der Mädchen und Buben, unter
anderem von der Kindertagesstätte, immer mehr gesteigert. Nach der
Wanderung von der Pfarrkirche nach Gehenhammer war die Spannung groß,
als Sankt Nikolaus plötzlich da stand und sich über die Gedichte und
Lieder der Kleinen riesig freute. „Das habt ihr wirklich gut gemacht“,
anerkannte er und verteilte zum Lohn Geschenke. Solche hatte er auch für
die vielen fleißigen Leute des Oberpfälzer Waldvereins mit dem
Vorsitzenden Manfred Janker an der Spitze dabei. „Der OWV hat in diesem
Jahr wieder viel geleistet“, blickte er vor allem auf die Instandsetzung
von Wanderwegen und die Renovierung der Mühle zurück. |





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„Eine gelungene Sache“ ist nach Ansicht aller Beteiligten die
Renovierung der Alten Mühle in Gehenhammer. Nach einem Monat ist das
„Aushängeschild unserer Gemeinde“, zweiter Bürgermeister Ludwig
Herrmann, seit Mittwoch wieder geöffnet. Den Segen Gottes spendete
Pfarrer Antony Soosai.
Er zeigte sich erfreut darüber, „dass es die Mühle und den Oberpfälzer
Waldverein gibt“. Für den Geistlichen profitiert von den Aktivitäten
auch die Pfarrei. Manfred Janker sprach von einem Bauschnitt für die
nächste Generation, als er auf die Maßnahme zurückblickte. „Die Mühle
ist fast weltweit bekannt“, meinte der OWV-Vorsitzende, als er auf das
internationale Publikum mit Gästen unter anderem aus dem USA oder Japan
hinwies.
496 Arbeitsstunden hatten seinen Worten zufolge viele ehrenamtlich
Tätige für den Umbau geleistet. „Dazu kommen rund 50 Stunden durch das
Pächterehepaar Ingrid und Helmut Moldan.“ Wie Janker freute sich Helmut
Radimerski über den Abschluss der Renovierung. Der Verkaufsleiter der
Schlossbrauerei Friedenfels betonte die fast 30-jährige Verbundenheit
mit dem OWV. „Der Erfolg des Hauses ist auch für uns ein Erfolg“,
stellte er fest.
Zweiter Bürgermeister Ludwig Herrmann bedankte sich vor allem bei der
Familie Reber als Eigentümer der historischen Mühle. „Sie war sofort
einverstanden“, unterstrich er das gute Einvernehmen. Ferner sein Dank
an den Oberpfälzer Waldverein, der keine Kosten und Mühen gescheut habe,
sowie an Ingrid und Helmut Moldan. „Sie sind Garant für einen optimalen
Betrieb“, lobte Herrmann die Pächter.
„Uns freut es, dass die Mühle gut ankommt“, drückte Heinrich Reber seine
Anerkennung über den Abschluss der Maßnahme aus. „Alles läuft bestens.“
Von einem „tollen Gemeinschaftswerk“ sprach auch Helmut Moldan, der sich
bei allen Beteiligten bedankte.
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„Fleißig, fleißig!“ Manfred Janker, der Vorsitzende des Oberpfälzer
Waldvereins, staunte nur so, als er die Begeisterung der Kinder am
Samstagnachmittag im „Berggasthof“ der Familie Schaller sah. „So wie’s
früher war“ – nach diesem Motto sollte die „Krauteintreten“ über
die Bühne gehen. Dass es auch genau so wurde, lag vor allem an Katharina
und Josef Helgert aus Hinterbrünst. Sie hatten eine ganze Menge
Krautköpfe mitgebracht, über die sich erst einmal Wirtin Hedwig Schaller
sowie Petra Kindl und Gertrud Helgert hermachten und sie zerkleinerten.
An Josef Helgert lag es dann, das Kraut zu „schnippeln“ und es für das
Eintreten im Fass zurechtzumachen. „Endlich“, freuten sich die Mädchen
und Buben, die es kaum erwarten konnten, das Kraut mit kräftigem
Stampfen einzutreten. Am Ende freuten sich alle schon, das „Werk“ in ein
paar Wochen zu testen. |

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„Es ist einfach herrlich hier“, schwärmte nicht nur Eberhard Eisele. Der
„Chef“ der Wandergruppe im Kneippverein Heilbronn war wie die restlichen
42 Teilnehmer/innen an der Wanderwoche hellauf begeistert über die
Vielfalt, die das Oberpfälzer Grenzland zu bieten hat. Dazu gehört für
den Baden-Württemberger nicht nur die vorzügliche Unterkunft im
Landhotel „Kastanienhof“, sondern auch die Betreuung während des
Aufenthalts durch den Oberpfälzer Waldverein. Neben Trips in die
Umgebung, darunter ein Abstecher in den tschechischen Kurort Marienbad,
und Kutschenfahrten erkundete die Reisegruppe vor allem die Natur auf
Schusters Rappen. „Wir sind ja schließlich eine Wandergruppe“, wies
Eisele hin. Ein großes Lob erhielt dabei vor allem Manfred Janker. Der
OWV-Vorsitzende begleitete die Gäste nämlich auf ihren Touren und
schilderte ihnen die Vorzüge Georgenbergs in den höchsten Tönen. „Das
ist ein toller Service“, freute sich Eisele, der Janker dafür großen
Dank aussprach. |
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Wie kleine Abenteurer durften sich die Mädchen und Buben am Samstag
fühlen. „Heute werden wir noch klettern “, versprach Manfred Janker. Der
Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins hatte zusammen mit seinen
Kollegen Christian Striegl (DJK Neukirchen) und Günter Berger (SV
Neuenhammer 1966) einen Mix aus Spannung, Spaß und Unterhaltung
vorbereitet. So konnten die Kinder die Ankunft an der Burgruine
Schellenberg nach der Wanderung von der Alten Mühle Gehenhammer aus über
den Bärenfels und Laib-Brot-Felsen kaum erwarten. „Endlich sind wir da“,
freuten sie sich. Die Freude sollte sich noch steigern, als sie zum
einen vom Aussichtsturm auf der Burgruine die weiten Blicke ins Land
genossen. „Action pur“ war dann angesagt, als sich die Mädchen und Buben
ans Seil hängen und ein paar Kletterzüge probieren konnten. „Perfekt“
lobten die Betreuer den Mut der Kinder und belohnten sie am Ende der
Tour mit Brotzeiten und Getränken. |
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Der 5. August ist für Sandra Völkl und Felix Woppmann ein besonderer
Tag. Vor fünf Jahren hatte die beiden nämlich Amors Pfeil getroffen. Das
verriet Pfarrer Antony Soosai bei der Trauung in der Pfarrkirche. So
freute sich der Geistliche, dass die Förderlehrerin und der Zimmerer den
5. August als Tag für ihre kirchliche Hochzeit ausgesucht hatten, und
bezeichnete diese als „Krönung eurer Liebe“. Außerdem bedankte er sich
für das Engagement des sympathischen Brautpaars in der Pfarrgemeinde.
„Ihr lasst es ja richtig krachen“, meinte einer der Hochzeitsgäste, als
Gauschützenmeister Hans Gösl von der Schützengesellschaft „Edelweiß“
Roggenstein „Feuer frei“ für drei Kanonenschüsse gab. Davon muss Felix
so beeindruckt gewesen sein, dass er an der Aufgabe der Waldheimer „Grenzland“-Schützen,
mit dem Lasergewehr seine Treffsicherheit zu beweisen, glatt scheiterte
und Sandra dafür Nägel einschlagen musste. Arbeit hatten die beiden
auch, als ihnen die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Zimmerei
Greiner in Spielberg eine Säge in die Hand drückten und sie ein großes
Stück Holz durchtrennen mussten. Das meisterten sie ebenso mit Bravour
wie den Umgang mit der Kübelspritze, welche die Feuerwehr Neudorf
aufgestellt hatte. Außerdem gratulierten die DJK Neukirchen, der
FC-Bayern-Fanclub Neudorf, der Oberpfälzer Waldverein Georgenberg und
Lehrer-Kollegen der Grundschule Vohenstrauß mit Rektor Reinhold
Bitterer. |
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Wolfgang Gürtler weist die Richtung, seit ein paar Tagen mit der auf dem
Aussichtsturm der Burgruine Schellenberg angebrachten Umgebungstafel.
„Sie ist wunderschön geworden“, freut sich der Vorsitzende des
Oberpfälzer Waldvereins, Manfred Janker, über das Werk des
OWV-Mühlenwarts. Gürtler hat die Tafel aus feuerfestem Glas hergestellt.
„Bis auf ein paar Euro Materialkosten hatten wir keine Ausgaben“,
verweist Janker auf das ehrenamtliche Engagement des handwerklich
versierten Mitglieds. Die neue Tafel zeigt die Richtungen von der
höchsten Erhebung im Landkreis Neustadt/WN (826 m) an. Bei schönem
Wetter ist ein Blick bis zum Arber möglich. |
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Manfred Janker und Ludwig Herrmann sind hellauf begeistert. „Rainer
Folchmann hat hervorragende Arbeit geleistet“, sind sich die
Vorsitzenden des Oberpfälzer Waldvereins einig. Der beim OWV
Beschäftigte hat am Aufgang zur Alten Mühle in Gehenhammer auf
Eigeninitiative einen kleinen Steingarten angelegt. Dabei pflanzte der
Waldkirchner unter anderem Enzian und Edelweiß. „Wenn man mit offenen
Augen durch die Natur geht, sieht man vieles“, weiß Folchmann aus
eigener Erfahrung. So freut er sich auch, seine Ideen beim Waldverein
umsetzen zu können. „Die Arbeit hier macht wirklich Freude“, weiß er
dabei zu schätzen. Neben der Gestaltung des Steingartens bedankten sich
Janker und Herrmann bei Folchmann für die Spende der Pflanzen. |

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Die Vereine in der Grenzlandgemeinde stehen in den Startlöchern und
freuen sich schon auf die Aktionen mit den Kindern im Rahmen des
Ferienprogramms. „Wir haben einiges auf die Beine gestellt“, kündigt
Manfred Janker, der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins an. Bei ihm
laufen die Fäden zusammen.
Den „Startschuss“ feuert die Georgenberger „Floriansjünger“ am 5. August
um 13 Uhr ab. Bei ihrem Gerätehaus informieren sie ihre Gäste über
Tätigkeiten der Feuerwehr und machen mit ihnen jede Menge Spiele. Weiter
geht es am 12. August, wenn die KLJB Waldkirch und der MSC „Bleifuß
Georgemountain“ um 10 Uhr am „Sieben-Insel-Weiher“ zur Fahrradtour
aufbrechen. Höhepunkt bei dieser Aktion ist eine Floßfahrt auf dem
Weiher.
Am 19. August unternehmen die DJK Neukirchen, der SV Neuenhammer und der
OWV ab 9 Uhr – Treff beim der Alten Mühle in Gehenhammer – eine
Wanderung mit den Stationen Bärenfels, Laib-Brot-Felsen und Burgruine
Schellenberg. Dort können die Teilnehmer/innen unter Anleitung und
Aufsicht auch klettern. Für unterwegs Brotzeit und Getränke mitnehmen.
Auf dem Rückweg gibt es auf der Planer Höhe Essen und Getränke. Die
Waldheimer „Grenzland“-Schützen wandern mit den Kindern am 26. August
auf dem „Panoramaweg“. Treff um 9 Uhr vor dem Rathaus. Sollte es die
Zeit erlauben, ist eine Floßfahrt auf dem „Sieben-Insel-Weiher“ möglich.
Ein kreativer Nachmittag steht am 2. September ab 14 Uhr im Pfarrheim
mit dem Katholischen Frauenbund im Programm. Kostenbeitrag drei Euro.
Anmeldungen bis zum 26. August bei der Vorsitzenden Marita Osgyan,
Telefon 507. Zum Finale unternehmen am 9. September die Feuerwehr
Georgenberg und der Oberpfälzer Waldverein eine Naturwanderung, bei der
verschiedene Feuerwehr-Einsätze geplant sind. Treff um 13 Uhr beim
Georgenberger Gerätehaus. Ende der Tour bei der Mühle in Gehenhammer.
„Bei allen Aktionen gibt es zu essen und zu trinken“, weist Manfred
Janker hin. Ansprechpartner sind die jeweiligen Vereinsvorsitzenden.
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Wegen des Regens konnte am Montagabend die letzte Maiandacht zwar nicht
im Freien bei der „Binsenstock-Kapelle“ stattfinden; dennoch kamen auch
in die Pfarrkirche eine ganze Reihe Gläubige, worüber sich Manfred
Janker, der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins, freute. Pfarrer
Antony Soosai bezeichnete die Gottesmutter Maria unter anderem als
Vorbild für die Menschen. „Schenke uns die verlorene Liebe im Glauben
wieder!“, hieß eine der Fürbitten an die „Königin des heiligen
Rosenkranzes“. Soosai und Janker bedankten sich am Ende vor allem beim
Kirchenchor unter der Leitung von Reinhold Schultes und bei der
Blaskapelle Waldkirch, Leitung Alois Träger, für die Gestaltung der
Andacht. Ein Extralob hatte der OWV-Vorsitzende für Siegfried Völkl. Er
kümmert sich das Jahr über um die Pflege und den Schmuck der
„Binsenstock-Kapelle“. |

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Die 30 Teilnehmer/innen an der Frühjahrswanderung des Oberpfälzer
Waldvereins am Sonntag waren sich einig: „Gut, dass wir gegangen sind.“
Immerhin hatte es noch kurz vor acht Uhr geregnet. Doch pünktlich zur
Abfahrt mit dem von Dr. Georg Wolf chauffierten Bus schloss der Himmel
seine Schleusen, und das Wetter wurde von Minute zu Minute besser. Die
vom Vorsitzenden Manfred Janker ausgewählte Strecke hatte es in sich und
führte ab Kössing zunächst auf dem „Glaschleifererweg“ bis zur
Goldbachschleife. Über Berg und Tal oder Stock und Stein wanderte die
Gruppe weiter entlang des Pfreimdtal-Stausees bis zur Kainzmühlsperre
und nach Fischerhammer sowie über die Pfreimdtalhütte zum
Elektrizitätswerk Tanzmühle, nach einer Pause dann über Ödmühle nach
Trausnitz. Im dortigen Gasthof „Das Landhaus“ traf sie auf die
Teilnehmer, die in der Zwischenzeit unter der Regie von Peter Schicker
den Stausee bei Kainzmühle und den Hochspeicher bei Großenschwand
besichtigt hatten. „Perfekt“ lobten alle bei der Rückfahrt nicht nur die
Eindrücke, sondern auch die Organisation von Manfred Janker und Peter
Schicker. |
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„Powerfrau“ und „Managerin“: So bezeichnete beispielsweise Sebastian „Wastl“
Nickl seine Schwester Ute Holfelder (Vierte von rechts). Die aus
Berghaus, Markt Waidhaus, stammende
ausgebildete Schneiderin und längst erfolgreiche Pensionsinhaberin wurde
bei der großen Fete zu ihrem 50. Geburtstag am Samstag aber auch mit
bisher „geheimen“ Details aus Kindheit und Jugend konfrontiert. Ehemann
Siegmund Holfelder sowie die Kinder Alexandra, Claudia und Siegmund
gaben bei der von ihnen per Video ausgenommenen „Suchaktion“ nämlich so
manches Schmankerl preis.
Als Ausgleich für die wenige Freizeit schickten sie Ute zum
Wellness-Urlaub nach Österreich. Diese freute sich außerdem über die
guten Wünsche ihrer Mitarbeiterinnen sowie des Katholischen Frauenbundes
mit Vorsitzender Marita Osgyan an der Spitze und des Oberpfälzer
Waldvereins, für den Vorsitzender Manfred Janker gratulierte. |
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Wenn von Reinhold Schultes die Rede ist, fällt automatisch die
Bezeichnung „Kunstmaler“. Der inzwischen 60-jährige Georgenberger ist
längst zu einem Begriff weiter über seine Heimatgrenzen hinaus geworden.
Die Malerei ist für den mit Doris Eckert verheirateten dreifachen
Familienvater – Töchter Maximiliane und Sabine sowie Sohn Stefan – und
inzwischen pensionierten Lehrer Leidenschaft pur.
Schultes’ Werke genießen aufgrund seines künstlerischen Ausdrucks
höchsten Respekt und Anerkennung. Sein Atelier im Wohnhaus in der
Waidhauser Straße ist das ganze Jahr hindurch ein beliebter Treffpunkt
für Freunde anspruchsvoller Kunst, die unter anderem bei zahlreichen
Ausstellungen zu bewundern ist. Außerdem ist es Proberaum für den
Kirchenchor, den der sympathische Künstler seit über 30 Jahren leitet.
Für die Sängerinnen und Sänger war es daher selbstverständlich, ihren
„Chef“ bei der Geburtstagsfeier am Dienstag im „Berggasthof“ Schaller
hochleben zu lassen.
Unzertrennlich ist der Name Schultes auch mit dem Männergesangverein
verbunden. Für das Geleistete dankte dem langjährigen Chorleiter
Vorsitzender Josef Kick, während die Sänger mit ihrer Dirigentin
Charlotte Heim musikalisch gratulierten. Verwirklicht hat sich der
Kunstmaler sowohl in der Pfarrkirche mit der Neugestaltung des Kreuzwegs
als auch in der Georgenberger Dorfkapelle mit dem Altarbild. Johann
Ermer, der Vorsitzende der Fördergemeinschaft „Dorfkapelle Sankt Georg,
würdigte auch die Verdienste der Familie Schultes bei der Stiftung des
Grundstücks zum Bau des Kirchleins.
Schultes, viele Jahre Vorsitzender des Pfarrgemeinderats, freute sich
nicht nur über die guten Wünsche aus dem Familienkreis, darunter die
Pfarrersbrüder Max und Martin Schultes, sondern auch über die von
Pfarrer Antony Soosai und Kirchenpfleger Josef Meckl. Für die CSU
gratulierten die Vorsitzenden Siegfried Hunsperger und Johann Maurer.
Dabei erinnerte der Bürgermeister an die Leistungen Schultes’ als
Gemeinderatsmitglied von 1978 bis 1984 und als Ideengeber für den vor
dem Rathaus errichteten Brunnen. „Happy birthday“ sagten ferner die
Siedlergemeinschaft Georgenberg und der Oberpfälzer Waldverein durch die
Vorsitzenden Claus Zille und Manfred Janker.
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60 Jahre – das bedeutet für den Waidhauser Josef Roland (Siebter von
links) zum einen, seinen Vorruhestand zu genießen. Umso mehr kann der
Familienvater jetzt mit seiner Ehefrau Juliane seinen Leidenschaften
nachgehen. Zu diesen zählt das Wandern. Roland ist, so oft es geht, auf
Schusters Rappen mit seinen Freunden von der Wandergruppe des
Oberpfälzer Waldvereins Georgenberg unterwegs, um Kraft in frischer
Natur zu tanken. Natürlich ließ die Gruppe um Manfred Janker (links)
ihren „Sepp“ zum Runden hochleben. Bei der Feier am Samstag im
Georgenberger „Berggasthof“ Schaller gratulierte auch der OWV durch den
Hauptkassier Josef Woppmann (Zweiter von links). |
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Heute vor 35 Jahren hat die Geburtsstunde des Oberpfälzer Waldvereins
geschlagen. Dessen Entwicklung verdeutlichte bei der
Jahreshauptversammlung am Samstag im Vereinslokal „Berggasthof“ Schaller
Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzender Johann Ermer, als er von einem
„rasanten Aufstieg“ mit zum Teil über 500 Mitgliedern sprach. „Das ist
ein Verdienst der gesamten Gemeinde“, anerkannte der damalige „Motor“
und Gründungsvorsitzende.
Der Bericht des Vorsitzenden Manfred Janker, der beim Gottesdienst in
der Pfarrkirche an die verstorbenen Mitglieder Barbara Ferstl, Friedrich
Heim und Willibald Lang erinnert hatte, spiegelte das vielseitige
Tätigkeitsfeld wider. Beispiele dafür waren die mit acht Vereinen
veranstalteten Aktionen für Kinder oder die Pflege der
Naturschutzflächen. „Ein Tümpel wurde neu ausgebaggert“, informierte er.
„Ende Mai ist voraussichtlich der Heimatfilm fertig und kann der
Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden“, freute sich der
Vorsitzende, der auch auf die Neugestaltung des Wanderwegenetzes mit dem
Projekt „Glasschleifererweg“ einging. „Unserem Verein entstehen keine
Kosten.“ Investieren wird der OWV dagegen in die Alte Mühle Gehenhammer.
Für „das Aushängeschild unserer Gemeinde“, so Janker, übernimmt der
Verein nun die Pacht. Bisher hatte sie die Gemeinde bezahlt.
Für dieses Jahr kündigte der Vorsitzende neben den Wanderungen im
Frühjahr und Herbst unter anderem das Kinder-Ferienprogramm an. „Dabei
können wir den Sieben-Insel-Weiher zwei Mal nutzen“, bedankte er sich
bei der Forstbehörde. „Außerdem werden wir den weiteren Ausbau des
Wanderwegenetzes verfolgen.“
Laut Bernhard Schaller waren die aufgestellten Bänke „in einem zum Teil
maroden Zustand“. 16 hat der zuständige Wart inzwischen abgebaut und
möchte sie auf Vordermann bringen. „Die Kosten dafür werden dem Verein
auf lange Zeit Nutzen bringen“, meinte er. Heimatpfleger Rupert Herrmann
rührte wie schon so oft die Werbetrommel für das im Rathaus
eingerichtete Heimatarchiv. „Wer Originalunterlagen abgibt, erhält sie
wieder zurück“, animierte er zu Mithilfe und Unterstützung.
Nach den Worten von Willibald Gleißner hatte der OWV im Oktober 222
Nistkästen betreut. Den Rückgang von 24 gegenüber dem Frühjahr
begründete er mit dem heftigen Sturm im Juli. „98 Prozent, also 218,
waren ein Mal oder öfters besetzt“, informierte der Vogelschutzwart. „Es
brüteten 157 Meisenpaare und 61 Mal der Vogel des Jahres 2006, der
Kleiber.“
Für die Fledermäuse betreut er 36 Großkästen, sieben Klein- und fünf
Betonkästen. Dazu kommen die drei Fledermauskeller und vier
Wochenstuben. Als Grund für die Verlegung von Standorten nannte der Wart
den Windwurf. „Wir können feststellen, dass der Besatz langsam steigt“,
freute er sich über die Belegung der Keller.
Für die Mühle hat Wolfgang Gürtler ein Hammerwerk gebaut und
installiert. Derzeit bastelt er an einem Orientierungsschild. „Es soll
bei der Burgruine Schellenberg aufgestellt werden.“ Der Mühlenwart
sprach die Errichtung der neuen Holzlege an und bedauerte mutwillige
Zerstörungen, so dass immer wieder etwas zu tun gewesen sei.
Josef Woppmanns Aussage, Soll und Haben im Lot zu halten, konnte Hans
Wloka nur bestätigen. Er hatte zusammen mit Hermann Pflaum die Bücher
geprüft und sprach von einer vorzüglichen Arbeit des Hauptkassiers und
aller Verantwortlichen.
„Es ist viel passiert und gelungen“, anerkannte Kreisrat Albert Kick.
Für Bürgermeister Johann Maurer und den Vorsitzenden des Hauptvereins,
Armin Meßner, kommt die Arbeit des Waldvereins der Allgemeinheit zugute.
Ein weiterer Grund ist für Meßner die Liebe zur Heimat.
„38 eingeschriebene Gründungsmitglieder haben unseren Zweigverein am 27.
März 1971 ins Leben gerufen“, blickte Johann Ermer zurück. Der damalige
Vorsitzende, längst Ehrenvorsitzender und auch Ehrenmitglied, sprach im
Hinblick auf die Entwicklung von einem Verdienst der gesamten Gemeinde
und würdigte unter anderem das Entgegenkommen der Familie Reber in Bezug
auf die Mühle.
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„Ich stoße immer Guf offene Ohren.“ Manfred Janker, der
Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins, würdigte bei der
Jahreshauptversammlung die Leistungen vieler Mitglieder, „die ihre
Arbeit aus Liebe zu unserer Heimat machen“. Zusammen mit Bürgermeister
Johann Maurer, dem Vorsitzenden des Hauptvereins, Armin Meßner, sowie
dem Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzenden Johann Ermer übergab Janker an
Klara Kick Blumen sowie Urkunden und Nadeln „In Anerkennung“ an Rita
Bock, Ingrid Semmelmann, Monika Schaller, Alice Wüst, Johann Bock,
Wolfgang Gürtler, Josef Helgert, Josef Kick, Josef Lang, Josef Meckl,
Maximilian Solfrank, Bernhard Schaller, Martin Schaller, Matthias
Scheinkönig, Siegfried Völkl und Felix Woppmann. Die Verdienstnadel in
Silber des Hauptvereins erhielten Johann Lang, Hauptkassier Josef
Woppmann und Schriftführer Josef Pilfusek. Das Ehrenzeichen in Bronze
für 15-jährige Mitgliedschaft ging an Dennis Hughes, Benjamin Hunsperger,
Erasmus S. Farkas, Gabriele Farkas, Frank Fojtik, Margareta Fojtik,
Johanna Kick, Christian Müller, Ingrid Schell, Peter Schell und Erhard
Schriml. Über das Ehrenzeichen in Silber (25 Jahre) freuten sich Helmut
Becker, Viola Becker, Karl Benes, Käthe Benes, Maria Bock, Lorenz Demmel,
Dagmar Dietrich, Kisten Dietrich, Klaus Dietrich, Josef Englert, Thomas
Gensch, Wolfgang Gillwald, Rüdiger Grzeschke, Eva Hagner, Jürgen
Hannappel, Udo Helgert, Irene Hentschel, Dietmuth Hinz, Janine Kerber,
Bettina Kiesler, Waltraud Kreiner, Angelika Kres, Ernst Landgraf, Josef
Meckl, Rita Nagel, Thomas Otto, Edeltraud Pilfusek, Josef Pilfusek,
Annemarie Reber, Dr. Reinhard Roth, Sieghard Reber, Herbert Säckl,
Irmgard Simon, Klaus Simon, Sonja Spandl, Bernhard Schaller, Monika
Schaller, Martin Scheibl, Reinhold Scheinkönig, Josef Scheufler, Judith
Schriml, Petra Schwarzmaier, Siegfried Stelzl, Dr. Paul Völkl, Wolfgang
Völkl und Josef Woppmann. |


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Rechtzeitig zum 80. Geburtstag am Mittwoch hat sich Max
Pentner von einer Krankheit und Klinikaufenthalt wieder erholt. Umso
mehr konnte der Waldkirchner die vom „Schellenberg-Duo“ (Marina und
Wolfgang Plödt) musikalisch gestaltete Feier im Georgenberger
„Berggasthof“ richtig genießen. Der seit Oktober 1958 mit Frieda
Dittmann verheiratete vierfache Familienvater – Tochter Martina sowie
Söhne Rudolf, Wilhelm und Hubert – sowie elffache Großvater und auch
Uropa hat sich in seinem Heimatort verdient gemacht. Seit 60 Jahren
zählt Pentner mit zu den Stützen der Feuerwehr Waldkirch. Dafür
zeichneten ihn Kommandant Wolfgang Reber, Hubert Völkl und Karsten Reber
mit Urkunde und Ehrennadel aus. Das Engagement ihres Gründungsmitglieds,
das von 1965 bis 1982 die Kassengeschäfte geführt hatte, würdigten für
die Siedlergemeinschaft Waldkirch Maria Kick, Anna Plödt und Ludwig
Frauenreuther. Im Namen des Oberpfälzer Waldvereins gratulierten
Vorsitzender Manfred Janker und Vogelschutzwart Willibald Gleißner, für
die Gemeinde zweiter Bürgermeister Ludwig Herrmann sowie für Pfarrei
Schwester Margot und das Pfarrgemeinderatsmitglied Hubert Völkl. |
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Als Geschäftsführer der Wolf-Reisen mit der Leitung des
Zweigbetriebs in Moosbach hat Horst Riedl aus Neukirchen zu St.
Christoph jede Menge „um die Ohren“. Der Busfahrer mit Leib und Seele
ist im Unternehmen nicht wegzudenken und gehört sozusagen zum lebenden
Inventar. So ließen den mit Anneliese Wahlich verheirateten zweifachen
Familienvater – Tochter Kerstin und Sohn Mario – und zweifachen Opa zum
60. Geburtstag Chefin Rita Wolf und das Fahrer-Personal hochleben und
stießen mit „unserem Horst“ auf weitere gute Zusammenarbeit an. Trotz
der beruflichen Auslastung kommt bei Riedl die Vereinsarbeit nicht zu
kurz. Bei der Geburtstagsfeier am Freitag im „Berggasthof“ Schaller
erinnerte beispielsweise der Vorsitzende der Feuerwehr Neudorf, Alfred
Schriml, an die Verdienste des sympathischen Sechzigers als
stellvertretender Kommandant. Dazu kamen die guten Wünsche von Ludwig
Herrmann für den Oberpfälzer Waldvereins Georgenberg, Klaus Wittmann
(Theatergruppe Neukirchen zu St. Christoph), Hermann Gissibl
(Männergesangverein Burgtreswitz) und Helmut Zenk(FC-Bayern-Fanclub
Moosbach). |
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„Gemeinsam sind wir stark.“ Diese alte Binsenweisheit
hat auch beim Oberpfälzer Waldverein ihre Gültigkeit. Die Zweigvereine
Vohenstrauß, Pleystein, Eslarn, Leuchtenberg, Moosbach, Waidhaus,
Waldthurn und Georgenberg haben sich deshalb zu einer
Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossen, um gemeinsame Aktionen zu
starten.
Bei der jährlichen Zusammenkunft, die auf Einladung des jüngsten
Mitglieds „OWV Georgenberg“ im „Berggasthof“ Schaller stattfand, ging es
hauptsächlich um die Herausgabe des neuen Flyers. „Er beinhaltet die
Verbindungen der Wanderwege zwischen den Gemeinden“, weist Manfred
Janker hin. „Dabei ist auch Einkehr-Möglichkeiten aufgeführt.“
Georgenbergs Vorsitzender spricht von einer „schönen Sache“ und freut
sich schon, wenn die Broschüre bis zum Start der Wandersaison fertig
ist. Die Vorstellung erfolgt im Moosbacher Rathaus.
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Der Oberpfälzer Waldverein hat in seinem Wanderführer
Änderungen vorgenommen. „Der Rundwanderweg Nummer 1 ist aufgelöst“,
informiert Vorsitzender Manfred Janker. Ferner haben sich seinen Worten
zufolge die Routen auf dem „Nutzschweg“, dem „Glasschleifererweg“ und
der Tour „Wandern ohne Gepäck“ geändert. So führt die Strecke ab
Waldthurn auf dem Wanderweg „Rund um den Fahrenberg“ bis nach
Neuenhammer.
Neu dazugekommen sind die im vergangenen Jahr errichteten
„Mühlenwanderweg“ (Markierung „Schwarzes M auf weißem Grund“) mit Start
und Ziel an der historischen Alten Mühle in Gehenhammer und
„Georgsbrunnenweg“ (Markierung „Schwarzes G auf weißem Grund“). Dieser
beginnt und endet am Landhotel „Kastanienhof“.
Janker hat als Ergänzung für den Wanderführer ein Informationsblatt mit
detaillierten Beschreibungen erstellt. Dieses ist kostenlos in den
Geschäftsstellen der Vereinigten Sparkassen und Raiffeisenbank sowie im
Tourismusbüro Pleystein erhältlich.
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In gemütlicher Runde beisammensitzen und plaudern
– das konnten die vielen Gäste beim traditionellen „Hutzaabend“ des
Oberpfälzer Waldvereins am Mittwoch im „Berggasthof“ der Familie
Schaller. Vor allem den Urlaubern und Kindern machte es sichtlich Spaß,
die „hohe Kunst“ des Ausbutterns zu verfolgen. „Ihr dürft es ruhig
selbst probieren“, animierte Vorsitzender Manfred Janker zum Mitmachen,
was sich manche nicht zwei Mal sagen ließen. Umso mehr schmeckte ihnen
nach getaner Arbeit die frische Butter zu dampfenden Kartoffeln,
Bauernbrot, Buttermilch und Quark. Viel Beifall erhielt Johannes Baier
aus Leßlohe. Der junge Musikant begeisterte nicht nur mit seinen Liedern
auf dem Akkordeon, sondern sorgte auch für Lacher, als er immer wieder
Witze zum Besten gab. |


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Bei der vom Oberpfälzer Waldverein am Sonntag
veranstalteten Waldweihnacht versagten Glühwein und Tee fast ihren
Dienst, so kalt und windig war es bei der „Alenzen-Kapelle“ in Brünst.
„Eigentlich hätten wir den Weg zur Kapelle mit Fackeln weisen wollen“,
sagte der OWV-Vorsitzende Manfred Janker und bedauerte, diese Aktion
wegen der Witterungsverhältnisse abgesagt zu haben. Dass die
Waldweihnacht trotz der bitteren Kälte zu einem Erlebnis wurde, lag an
den Musik- und Gesangsbeiträgen der Blaskapelle Waldkirch unter der
Leitung von Alois Träger, des Kirchenchors mit seinem Dirigenten
Reinhold Schultes, des Männergesangverein „Sangeslust“, Leitung
Charlotte Heim, sowie einer Gruppe von Kindern der Grundschule. Bei
ihnen allen sowie Pfarrer Antony Soosai und den Organisatoren und
Helfern bedankte sich Janker am Ende. |



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So viele Kinder hatte die Alte Mühle in Gehenhammer
schon lange nicht mehr gesehen. Rund 70 Mädchen und Buben warteten am
Dienstag nach dem Einbruch der Dunkelheit vor der „guten Stube“ des
Oberpfälzer Waldvereins bei der gemeinsam mit dem Kindergarten
veranstalteten Feier gespannt und mit großen Augen auf den Nikolaus.
Bereits bei der Wanderung von der Grundschule nach Gehenhammer war ihnen
die Vorfreude anzumerken. „Was wird er wohl sagen, hat er auch etwas
dabei?“, fragten sie immer wieder. Umso größer war dann die
Überraschung, als der Nikolaus plötzlich da stand und sich über die
Begrüßung der Kleinen des Kindergartens freute. Natürlich hatte er
kleine Geschenke dabei. Bei deren Verteilung vergaß er auch nicht die
vielen fleißigen Mitstreiter des Oberpfälzer Waldvereins, angefangen von
den Vorsitzenden Manfred Janker und Ludwig Herrmann über Heimatpfleger
und Kulturwart Rupert Herrmann, Wanderwart Peter Schicker,
Vogelschutzwart und „Wolperdinger-Fänger“ Wilhelm Gleißner bis hin zu
den Pächtern der Mühle, Ingrid und Helmut Moldan, sowie Josef Meckl und
Katharina und Frank Bachmann. Außerdem gab es für alle Tee, Glühwein und
Gebäck. |


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Fabeltier hin, Fabeltier her! „Wir haben einen
Wolpertinger“, freuen sich der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins,
Manfred Janker, und Willibald Gleißner. Der OWV-Vogelschutzwart hat
seinen Worten zufolge gemeinsam mit seinem Sohn Andreas das
sagenumwobene bayerische Urviech im Bereich der Pfarrerwiese und des
„Schmeidl-Brückls“ entdeckt. „Da mussten wir schnell handeln und
zugreifen“, schildert Gleißner mit einem Augenzwinkern die Aktion. Vater
und Sohn ließen nicht locker, bis sie den Wolpertinger schließlich
dingfest machen konnten. Anschließend zimmerten sie einen Käfig, der dem
neuen „Gesellen“ als Behausung dient. Angebracht haben sie den Käfig an
der historischen alten Mühle in Gehenhammer. „Diese ist damit um eine
weitere Attraktion reicher“, meint Janker, der die Idee von Willibald
und Andreas Gleißner lobt. |


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Die Buche bei der „Christian-Bäumler-Bank“ am Weg zum
Binsenstock steht seit einigen Tagen nicht mehr. „Sie musste sie wegen
des zu starken Schwammbefalls abgesägt werden“, begründet Manfred Janker
die Maßnahme. Der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins hatte die
Beschädigungen an dem Baum festgestellt und die Leiterin der
Forstdienststelle Neuenhammer, Forstamtfrau Anna Bruglachner-Zaschka,
informiert. „Sie hat dann die Beseitigung der Buche angeordnet“, betont
Janker und bittet dafür um Verständnis. „Es ist keine andere Wahl
geblieben, auch in Bezug auf die dem OWV obliegende vertraglich
festgelegte Verkehrssicherungspflicht“. Jankers Worten zufolge wird der
Waldverein den Platz und die Bank neu gestalten. „Das sind wir alleine
schon Christian Bäumler schuldig“, verweist er auf die Leistungen des
bereits verstorbenen Ehrenvorsitzenden. |
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„Kammwanderung von Zwercheck zum Großen Osser“ – das
Motto der Herbstwanderung des Oberpfälzer Waldvereins am 25. September
hatte bereits auf eine anspruchsvolle Tour hingedeutet. Das sollte dann
auch eintreffen; denn die Strecke hatte es ganz schön in sich. Beste
Voraussetzung war das herrliche Wetter, so dass sich die 35 Wanderer
zusammen mit dem Vorsitzenden Manfred Janker nach der Ankunft mit dem
von Johann Frischholz gesteuerten Bus der Wolf-Reisen, Lösselmühle, gut
gelaunt auf die Strecke machten. Herrliche Ausblicke genießen konnten
sie sowohl auf dem 1060 Meter hohen „Scheibensattel“ als auch auf dem
Zwercheck-Gipfel, dem „Knöchel“ und schließlich auf dem Großen Osser
(1297 Meter). Die so genannten „Nichtwanderer“ hatte in der Zwischenzeit
gemeinsam mit Peter Schicker den Tierpark besichtigt. Bei der Brotzeit
im Gasthof „Tanneneck“ und der Rückfahrt nach Georgenberg schwärmten
alle Teilnehmer von wunderschönen Eindrücken und lobten vor allem die
perfekte Organisation von Manfred Janker und Peter Schicker. |


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Bundestagswahl hin, Bundestagswahl her – trotz der
politischen Hochspannung ist der vom Oberpfälzer Waldverein unter der
Federführung seines Vorsitzenden Manfred Janker organisierte Heimatabend
am Sonntag im Landhotel „Kastanienhof“ auf große Resonanz gestoßen. Der
„OWV-Macher“ strahlte denn auch über das ganze Gesicht und freute sich
über ein volles Haus. Zufrieden stellte Janker, der durch das Programm
führte, auch fest, „dass neben vielen Urlaubern auch eine ganze Menge
Einheimische gekommen sind“. Die Grüße der Gemeinde Georgenberg
übermittelte das Gemeinderatsmitglied Albert Mäckl. Der Ratsherr
bedankte sich vor allem beim OWV für dessen Initiativen im Dienste der
Heimat. „D’Höidlbrummer“ sind längst ein Markenzeichen für beste
Unterhaltung. Das aus Martin Kindl, Gerhard Kreuzer, Klaus Süß und Klaus
Wittmann bestehende Quartett erntete nicht für ihre Polkas und Walzer
großen Beifall, sondern auch für die von Wittmann erzählten Witze. Etwas
besinnlicher wurde es, als die Stubenmusik mit Angelika Bauer, Rita Bock
und Maria Bock in die Tasten und Saiten griff. Als Volksmusikanten vom
„alten Schlag“ erwiesen sich der unverwüstliche Paul Weitensteiner alias
„Fuchs’n-Paul“ und Erhard Süß. Sie waren ebenso mit Begeisterung bei der
Sache wie beiden „Younster“ Stefan Scheufler und Christian Wittmann. |

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Beim Oberpfälzer Waldverein ist die Alte Mühle in
Gehenhammer nach wie vor das „Aushängeschild Nummer eins“. Den Abschluss
der vor fast einem Jahr begonnenen Instandsetzungs- und
Renovierungsarbeiten an dem historischen Gebäude hat Vorsitzender
Manfred Janker am Sonntagabend zum Anlass genommen, allen Helferinnen
und Helfern seinen Dank auszusprechen.
„Jeder war sofort bereit, mit anzupacken, wenn ich gefragt habe.“ Janker
freute sich nicht nur über die spontanen Zusagen von Mitgliedern und
Leuten, die nicht beim OWV sind, sondern auch über die auf ein Minimum
beschränkten Materialkosten. Eingeschlossen in die Maßnahmen waren
seinen Worten zufolge neben den Arbeiten am Gebäude selbst (Isolierung
der Nordgiebelseite und Verschalung) das Wasserrad (Erneuerung der
Transmissionsabdeckung), das neue Hammerwerk am Bach, der Anschluss an
die gemeindliche Wasserversorgung und die neue Holzlege. Dazu gekommen
waren ferner unter anderem der Einbau einer PC-Anlage, das Anlegen von
Parkplätzen für Fahrräder und Motorräder, die Erneuerung der
Außenleuchten und der Wegebeleuchtung oder der Bau einer Trockenmauer
aus Granit. Die Gesamtkosten bezifferte er auf 4252 Euro.
„Man spricht positiv über uns“, meinte der Vorsitzende, der sich sowohl
bei den Spendern von Material und Sachleistungen als auch bei den vielen
ehrenamtlichen Helfern bedankte. „Für all die Arbeiten haben die Leute
1468 Stunden investiert.“ Im Hinblick auf die noch anstehenden Arbeiten
– darunter das Aussägen von Bäumen im Bereich der Mühle, das Tünchen des
Innenraums oder das Auswechseln von schadhaften Dachziegeln – bat er um
die weitere Mithilfe.
„Im nächsten oder übernächsten Jahr wird wahrscheinlich das
Bauernhandwerk-Museum im Dachgeschoss aufgelöst und in das Bauernmuseum
in Lösselberg integriert“, kündigte er an. Dank an Janker selbst
richtete dessen Stellvertreter Ludwig Herrmann. „Manfred hat von den
1468 Stunden alleine 400 geleistet.“
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Hubert Bock (Vierter von rechts) sah man die Freude an,
die ihm die Gratulanten zum 60. Geburtstag am Donnerstag gemacht haben.
Der ehemalige Bauarbeiter ist seit Jahrzehnten Mitglied der Feuerwehr
Brünst, für die der stellvertretende Vorsitzende Klaus Janker sowie die
Kommandanten Albert Mäckl und Josef Helgert weiterhin alles Gute
wünschten. Zum festen Stamm gehört Bock auch bei den Waldheimer
„Grenzland“-Schützen. Deren Glückwünsche übermittelten
Ehrenschützenmeister Heinz Essler und Schützenmeister Anton Hirnet. Im
Namen der Oberpfälzer Waldvereins gratulierten noch der stellvertretende
Vorsitzende Ludwig Herrmann und die Ortskassiererin Katharina Helgert. |

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„Ein wirklich wunderschönes Gebäude“ ist für Fürst
Jaroslav Lobkowicz (Zweiter von links) die Alte Mühle in Gehenhammer.
Der aus Pilsen stammende tschechische Abgeordnete war bei seinem Besuch
am Sonntag im Rahmen des Kirchen- und Pfarrfestes hellauf begeistert
über das „Aushängeschild“ des Oberpfälzer Waldvereins und drückte das
auch mit seinem Eintrag in das Gästebuch aus. Die Funktion der Mühle
erläuterte der OWV-Vorsitzende Manfred Janker (Mitte) zusammen mit
seinem Stellvertreter Ludwig Herrmann, Kreisrat Albert Kick und
Bürgermeister Johann Maurer. Janker freute sich dabei nicht nur über den
hohen Gast aus dem Nachbarstaat, sondern auch über dessen
Volkstümlichkeit. Bei der kurzen Rundfahrt stand auch die Besichtigung
der im Eigentum von Johann Maurer stehenden Kirche in Neuenhammer auf
dem Programm. |

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Einen Richtbaum, der von Monika Schaller gefertigt
wurde, auf einer Holzlege sieht man auch nicht
alle Tage. „Das gehört zur Tradition“, verwies Manfred Janker, der
Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins bei der kleinen Hebfeier am 20.
Juli. Er, sein Stellvertreter Ludwig Herrmann sowie Wolfgang Gürtler,
Alwin Hacker und Peter Schicker hatten beim Bau der Holzlege an der
historischen Alten Mühle in Gehenhammer ganze Arbeit geleistet. Mit dazu
geholfen hatten auch Willibald Gleißner und Kurth Wieth. Der Anbau dient
Jankers Worten zufolge auch als Unterstellplatz für Tische und Bänke.
„Da sieht man wieder, wie man mit relativ wenig Mitteln viel machen
kann“, lobte der Vorsitzende das Engagement des OWV-Teams. Da ließ sich
auch das Pächter-Ehepaar Ingrid und Helmut Moldan nicht lumpen und
spendierte den fleißigen Arbeitern eine deftige Brotzeit. |





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Als Martha Völkl (Mitte) ihren 50. Geburtstag gefeiert
hat, wollten die Glückwünsche fast nicht abreißen. Ein Beweis dafür,
dass die mit Albert Völkl verheiratete zweifache Mutter überaus beliebt
und geschätzt ist. Nicht wegzudenken ist sie beim Katholischen
Frauenbund, bei dem sie seit über zehn Jahren die Kassengeschäfte mit
viel Engagement führt. Auch unser OWV-Zweigverein kann auf Martha Völkl
zählen, wofür sich bei der Geburtstagsfete im „Berggasthof“ der Familie
Schaller unter anderem Vorsitzender Manfred Janker (links) bedankte.
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Die Wanderung der Arbeitsgemeinschaft im Oberpfälzer
Waldverein am Sonntagnachmittag war sozusagen als „Hommage“ für den
Georgenberger Zweigverein zu verstehen. Dieser gehört seit einem Jahr
der ArGe an. Georgenbergs Vorsitzender Manfred Janker (rechts) freute
sich nicht nur über das vorzügliche Wanderwetter, sondern vor allem über
die 26 Gäste von den OWV-Zweigvereinen Vohenstrauß, Pleystein, Eslarn
und Leuchtenberg. Diesen zeigte er die Schönheiten der Natur auf dem so
genannten „Panoramaweg“, auf dem die Wanderfreude bis nach Neuenhammer
gingen. Die dortige Einkehr bei der Dorffete zur Einweihung des
Gemeinschaftshauses diente als willkommene Rast, bevor sich die Gruppe
auf den Rückmarsch zum Ausgangspunkt bei der Alten Mühle in Gehenhammer
machte und bei der Einkehr die Eindrücke Revue passieren ließ. |

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„Liebe ist, miteinander alt zu werden.“ Diesen von
Jasmin Gicklhorn und Achim Helgert gewählten Hochzeitsspruch verband
Pfarrer Antony Soosai bei der kirchlichen Trauung am 11. Juni in der
Pfarrkirche in Neukirchen zu St. Christoph auch mit dem Wunsch, „dass
eure Ehe zu einem Fest der Liebe wird“. Für das eine Woche zuvor im
Georgenberger Rathaus von Bürgermeister Johann Maurer standesamtlich
getraute Paar wurde sie jedoch erst einmal ein Fest der Musik. Dafür
sorgten beim Gottesdienst die Waldauer Gospelsingers unter der Leitung
von Hans-Josef Völkl sowie Jenny Spitzner am Keyboard, Eva-Maria Schwab
auf der Flöte und der Violinist Willibald Wirth. Draußen wünschte die
Blaskapelle Waldkirch mit Alois Träger an der Spitze ihrem
Klarinettisten und seiner reizenden Braut unter anderem mit dem
„Schornsteinfeger aus Eger“ Glück. Dazu kamen der MSC „Bleifuß
Georgemountain“, der FC-Bayern-Fanclub Neudorf und der Oberpfälzer
Waldverein. Jasmin und Achim gehören seit 2003 dem OWV an und sind
engagierte Fledermaus-Schützer. „Wer hat mir das angetan?“ Achim hatte
die Frage kaum ausgesprochen, als er zusammen mit seiner Jasmin von der
Vohenstraußer Feuerwehr mittels Drehleiter in Schwindel erregende Höhen
gehoben wurde. Das war der Clou, den sich die Feuerwehr Georgenberg für
ihre Schriftführerin und die Neudorfer „Floriansjünger“ für ihren
Jugendwart ausgedacht hatten. Auf dem „Boden der Tatsachen“ zurück, war
dann der Weg endlich frei zur Feier im „Berggasthof“ Schaller. |

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Für Manfred Janker, den Vorsitzenden des Oberpfälzer
Waldvereins, haben die gemeinsamen Aktionen mit den Kindern dazu
geführt, „dass sie sehr sensibel mit der Natur umgehen“. Nur so kann er
sich erklären, wie sehr einigen „Wasserratten“ am Freitagnachmittag im
Freibad eine verletzte Wacholder-Drossel keine ruhige Minute mehr
gelassen hatte. Die fünf Mädchen und zwei Buben ließen nach dem
Entdecken des Vogels alles liegen und stehen, legten diesen in den
Schatten und informierten postwendend Janker. „Eigentlich sollte man ein
verletztes Tier nicht anfassen, weil es die Alten eventuell sonst nicht
mehr annehmen“, sagte der OWV-Vorsitzende. In diesem Fall hatte er
Jungvogel jedoch Glück. „Die Eltern haben sich wieder um ihn gekümmert“,
freute sich Janker, der das Umweltbewusstsein der Kinder lobte. |

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„Wir ziehen zur Mutter der Gnade“ – das war eines der
vielen Lieder, die am Dienstagabend erklangen. Es war schon fast
Tradition, dass zur Feier der letzten Maiandacht viele Gläubige zur
„Christian-Bäumler-Bank“ gekommen waren, worüber sich Manfred Janker,
der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins, riesig freute. Bereits beim
Pilgerzug mit Pfarrer Antony Soosai und dem Tännesberger Pfarrer Edward
zur „Binsenstock-Kapelle“ beteten und sangen die Teilnehmer/innen.
Weitere warteten bereits an der Kapelle, um zusammen mit dem
Neukirchener Geistlichen die Andacht zu feiern. Dazu spielte die
Blaskapelle Waldkirch mit Alois Träger an der Spitze, während der
Kirchenchor unter der Leitung von Reinhold Schultes sang. Manfred Janker
bedankte sich noch bei allen, die an der Vorbereitung und Gestaltung
mitgewirkt hatten. Ein Extralob hatte der Vorsitzende für Siegfried
Völkl. Er kümmert sich das Jahr über um die Pflege und den Schmuck der
„Binsenstock-Kapelle“. |

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Die über 50 Teilnehmer/innen an der Frühjahrswanderung
des Oberpfälzer Waldvereins am Sonntag, darunter Kreisrat Albert Kick,
zweiter Bürgermeister Ludwig Herrmann sowie Ursula und Dieter Götz von
der TGS Dietzenbach, hätten es nicht besser treffen können. Die Sonne
meinte es schon fast zu gut, als sich die Wanderer nach der Ankunft mit
dem Bus der Wolf-Reisen, Lösselmühle, in der Georgenberger
Partnergemeinde Wirsberg auf Schusters Rappen gemeinsam mit dem
Vorsitzenden Manfred Janker auf dem alten Wallfahrerweg zur Ortschaft
Marienweiher machten. Die dortige Kirche hinterließ einen nachhaltigen
Eindruck auf die Gruppe, die sich nach dem Rückmarsch mit den weiteren
Teilnehmern, die in der Zwischenzeit mit Peter Schicker die Plassenburg
bei Kulmbach besichtigt hatten, beim Fest anlässlich des zweiten
Wirsberger Wandertags, stärkten. „Schön, dass ihr da seid!“ Wirsbergs
Bürgermeister Hermann Anselstetter freute sich sichtlich über die Gäste
aus der Oberpfalz und das Wiedersehen mit Bekannten. Sowohl für ihn als
auch für den Georgenberger „Vize“ Ludwig Herrmann war der Besuch eine
weitere Belebung der seit sieben Jahren bestehenden Partnerschaft.
Manfred Janker – ihm und Peter Schicker galt das uneingeschränkte Lob
für die vorzügliche Organisation des Trips – bedankte sich auch bei
Hubert Scherer, dem Wanderwart des dortigen Frankenwaldvereins für die
Mithilfe bei der Vorbereitung.
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„Liebe ist das Schlüsselwort“, sagte Pfarrer Antony
Soosai bei der Trauung von Christian und Sabine Striegl, geborene Nickl,
am 28. Mai in der Pfarrkirche in Neukirchen zu St. Christoph. Bei dem
von der Gruppe „Carpe diem“ mit rhythmischen Liedern gestalteten
Gottesdienst betonte der Geistliche auch das gegenseitige Vertrauen als
wesentlichen Bestandteil für eine gute Ehe. Das sympathische Paar, das
sich am 5. März im Georgenberger Rathaus vor Bürgermeister Johann Maurer
bereits das „Ja-Wort“ gegeben hatte, strahlte sichtlich vor Glück und
mit der Sonne um die Wette, als es das Gotteshaus verließ. Hochleben
ließen Christian und Sabine der FC-Bayern-Fanclub Floß, außerdem die
Fußballer der DJK Neukirchen und die Kegler/innen des SKC Neuenhammer –
beide sind begeisterte Sportler –, ferner der Pfeifenclub Brünst, die
Georgenberger Feuerwehr, die Theatergruppe Neukirchen zu St. Christoph
und der OWV-Zweigverein Georgenberg. Beim Waldverein hatte Sabine
bereits das Amt der Schriftführerin ausgeübt. |
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Manfred Janker (rechts) ist stinksauer. Der Vorsitzende
des Oberpfälzer Waldvereins musste in dieser Woche feststellen, dass
eine entlang des Rundwanderwegs Nummer vier an der
Gemeindeverbindungsstraße von Oberehberg nach Dimpfl an der linken Seite
aufgestellte Ruhebank der Zerstörungswut von Chaoten zum Opfer gefallen
ist. Diese haben auch den Umgriff in einen Müllplatz verunstaltet. Leere
Bierflaschen sowie Zigarettenschachteln und Tüten verdeutlichen das. „Es
ist unfassbar“, ließ Janker, der sich zusammen mit seinem Stellvertreter
Ludwig Herrmann am Donnerstag ein Bild von den Zuständen machte, seiner
Verärgerung freien Lauf. „Das müssen Hirnlose sein“, polterte er auch im
Hinblick auf eine ebenfalls demolierte Ruhebank an der Zufahrt zum so
genannten „Winterbirnhaus“ in Faislbach. Der OWV bittet deshalb die
Bevölkerung, die Augen auf zu halten. „Notfalls werden wir die Polizei
einschalten“, lässt Janker keine Zweifel, derartige Vorkommnisse nicht
zu dulden. |

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Manfred Janker, der Vorsitzende des Oberpfälzer
Waldvereins (Zweiter von links), ist voll des Lobes über Rupert
Herrmann. „Er hat wieder ganze Arbeit geleistet.“ Daher ist Janker auch
total begeistert, „wie schön die neuen Wandertafeln geworden sind“.
Herrmann, Heimatpfleger, Kulturwart und Sprecher des Heimatkindlichen
Arbeitskreises (HAK), hatte bei der Anfertigung nach den Vorgaben des
Vorsitzenden wieder einmal seine großartigen handwerklichen Fähigkeiten
unter Beweis gestellt. Beim Abringen am Kirchplatz zusammen mit dem
Kirchenpfleger Josef Meckl (links) konnte sich auch Pfarrer Antony
Soosai von der gelungenen Aktion überzeugen. |

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In der Grenzlandgemeinde Georgenberg war überwiegend
Handeinsatz angesagt. „Seid ihr wieder bereit?“, animierte
beispielsweise Albert Mäckl, der Kommandant der Feuerwehr Brünst, die
Mannschaft der Dorfgemeinschaft. Mit beispielhaftem Teamgeist und vollem
Körpereinsatz hievten die „Floriansjünger“ und Veteranen der Soldaten-
und Kriegerkameradschaft ihr Statussymbol Stück für Stück in die Höhe.
„Wir machen es so wie früher“, hatte beim Oberpfälzer Waldverein
Vorsitzender Manfred Janker als Marschroute ausgegeben. Nach er zusammen
mit Ortskassiererin Katharina Helgert sowie Vereinswirtin und
Ehrenmitglied Hedwig Schaller am Samstag die Kränze geflochten hatte,
sägten am Sonntagfrüh zweiter Vorsitzender Ludwig Herrmann und Bernhard
Schaller unter der fachkundigen Anleitung des Forstwirts Josef Lang das
„gute Stück“ in mühevoller Arbeit ab. Dass der Baum sozusagen erst im
zweiten Anlauf fiel, tat der guten Stimmung beim anschließenden
Aufstellen bei der Mühle Gehenhammer keinen Abbruch.
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Der Oberpfälzer Waldverein ist seit Freitag im „World
Wide Web“ vertreten. Kreiert hat die Homepage der beim OWV als
Jugendwart engagierte Matthias Scheinkönig in Zusammenarbeit mit dem
Vorsitzenden Manfred Janker. Unter „www.owv-georgenberg“ kann der
Internet-Nutzer sowohl die aktuellen Vereinsdaten abrufen als sich auch
über die vielseitigen Aktivitäten des Waldvereins, unter anderem im
Natur- und Landschaftsschutz, in der Jugendarbeit oder in der
Heimatpflege, informieren. „Die Homepage ist ein weiterer Meilenstein in
unserer Vereinsgeschichte“, freut sich Janker über den
Internet-Auftritt. Für das Zustandekommen ist er voll des Lobes über die
Arbeit von Matthias Scheinkönig. „Er hat die Vorgaben vorbildlich
umgesetzt.“
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„Rupert Herrmann ganz ganze Arbeit geleistet.“ Manfred
Janker, der Vorsitzende des Oberpfälzer Waldvereins (links), ist hellauf
begeistert, „wie schön die neuen Wandertafeln geworden sind“. Gemeinsam
mit dem Vogelschutzwart Willibald Gleißner (rechts) stellte er am
Freitag in Waldkirch die vom Heimatpfleger, Kulturwart und Sprecher des
Heimatkindlichen Arbeitskreises (HAK) angefertigten Wegweiser auf. „Der
Wanderer dürfte keine Probleme haben, den richtigen Weg und sein Ziel zu
finden“, ist Janker sicher. Dank sagte der Vorsitzende in erster Linie
Rupert Herrmann, der mit seiner erneuten Aktion wieder einmal seine
großartigen Ideen und handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt
habe. |

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„Uhu, der Vogel des Jahres 2005“ – der vom
Vogelschutzwart des Zweigvereins Georgenberg, Willibald Gleißner
(Dritter von links), initiierte Vortrag hat bei den Zuhörern viel
Beachtung gefunden. Vor allem die Kinder waren hellauf begeistert, wie
Karl Büchl (links) von der Kreisvogel-Pflegestation Regenstauf des
Landesbundes für Vogelschutz in Regenstauf das Thema aufbereitet hatte
und im OWV-Vereinslokal „Berggasthof“ Schaller näher brachte. Der
Referent genießt einen ausgezeichneten Ruf als Vogel- und
Greifvogelkundler bis nach Amerika. In seinem etwa zweistündigen Referat
informierte er zunächst über seine Tätigkeit und die in der
Pflegestation, bevor er das aufmerksame Publikum bei den Ausführungen
zum Uhu regelrecht in seinen Bann zog. Als er dann gar ein lebendiges
Prachtexemplar präsentierte, ging ein Raunen durch die Reihen, und man
hört nur noch leises Flüstern. „Der Uhu ist nicht nur ein Greifvogel,
sondern auch ein Tier zum Anfassen.“ Büchl machte das in seiner ruhigen,
aber auch spannenden Vortragsweise immer wieder deutlich, so dass vor
allem die Kinder mehr als beeindruckt waren. Nicht zuletzt sagte er
seine weitere Zusammenarbeit mit dem OWV im Rahmen der Jugendarbeit und
des Ferienprogramms zu, worüber sich neben Gleißner auch Vorsitzender
Manfred Janker (rechts) freute.
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An der vom Landkreis Neustadt/WN
initiierten „Rama-dama-Aktion“ haben sich am Samstag die Georgenberger
Jugendfeuerwehr und der Oberpfälzer Waldverein beteiligt. Dessen
Vorsitzender Manfred Janker (rechts) lobte das Umweltbewusstsein der
jungen Leute um den Vorsitzenden Stefan Scheufler sowie den beiden
Kommandanten Matthias Scheinkönig und Thomas Essler (vorne, Dritter bis
Fünfter von links). „Unglaublich, was die Leute so alles wegschmeißen
oder liegen lassen“, wunderten sich die „Saubermänner“, als sie den
Wanderweg Nummer fünf von der Kreuzung Dimpfl-Brünst in Richtung
Oberbernlohe von Unrat befreiten. Überwiegend sammelten sie Flaschen und
Dosen auf, stießen aber unter anderem auch auf Stromkabel und einen
Reifen, den sie aus dem Zottbach „fischten“. Mit einer Brotzeit bedankte
sich Bürgermeister Johann Maurer beim OWV und der Jugendfeuerwehr. |


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